Jecke Einsatzhelfer
Die Bergischen Johanniter sind seit Altweiber (12. Februar 2015) im jecken Einsatz: In der Kölner Altstadt haben sie die Zelte aufgeschlagen, um eine mit einem Arzt besetzte Unfallhilfe zur Versorgung der Feiernden zu betreiben.
Die Bergischen Johanniter sind seit Altweiber (12. Februar 2015) im jecken Einsatz: In der Kölner Altstadt haben sie die Zelte aufgeschlagen, um eine mit einem Arzt besetzte Unfallhilfe zur Versorgung der Feiernden zu betreiben.
In der kommenden Woche beginnen die Wuppertaler Stadtwerke in Elberfeld an zwei Stellen, an Hydranten und Wasserschiebern zu arbeiten.
Schon wieder ein "doppeltes" Tempo-30-Schild — diesmal am Ehrenberg in Langerfeld — hat unser Leser Jens Bachmann hier fotografiert. Eine logische Erklärung des Ganzen liefert Michael Bingert aus der Lahnstraße. Er schreibt:
Für Pfarrer Dieter Albat ist es ein schmerzlicher Prozess, der seinen Abschluss gefunden hat. Zwei Tage vor Weihnachten wurden die Unterschriften unter den Kaufvertrag für das Gemeindehaus Hesselnberg (unser Bild) gesetzt und notariell beglaubigt. Mit Wirkung vom 30. Juni 2015 wird das Gebäude in das Eigentum der Firmengruppe Küpper übergehen.
Wir sind es gewohnt, dass man arbeiten muss, um ein Einkommen zu beziehen. Was wäre, wenn jeder Bürger völlig bedingungslos als Sockel ein kleines Einkommen erhalten würde? Ausnahmslos jeder, ohne irgendwelche Bedürftigkeitsprüfungen?
Es gibt immer noch Wuppertaler, die glauben, man könne nicht mal eben aus Barmen in die Elberfelder Südstadt fahren. Auch solche mit TV, Tablet Radio und Smartphone. Solange aber immer noch nicht allen klar ist, was rund um den Döppersberg — inklusive der B7-Sperrung — passiert und angesagt ist, stimmt etwas nicht mit der Kommunikation. Immer noch nicht.
Manchmal ist man ja ein Fachidiot. Zum Beispiel in Sachen Sport. Da rufe ich doch neulich in den Redaktions-Raum hinein, dass unser Handball-Bundesligist BHC heute in Mannheim gegen die Flügelzange der deutschen Nationalmannschaft spielen muss, die bei der Weltmeisterschaft so beeindruckt hat. Replik vom überwiegend weiblich besetzten Tisch gegenüber: "Was ist denn eine Flügelzange? Ich kenne nur Geflügelzange ..."
Die Wuppertaler Stadtwerke betreiben jetzt ein Netz von 15 eMobil-Tankstellen. Am Donnerstag (12. Februar 2015) nahmen die WSW die neuesten fünf Stationen offiziell in Betrieb.
Sie sind fast genauso wichtig wie der neue Rad- und Wanderweg selbst: die Zugänge zur Nordbahntrasse. Im Innenstadtbereich von Barmen entstehen nun drei weitere.
Nachdem der Bunker Döppersberg seine eigentliche Nutzung verloren hat und in städtischen Besitz übergegangen ist, biete es sich an, dieses Raumpotenzial zu nutzen um den Proberaumnotstand in Wuppertal zu beheben, so die Grünen am Donnerstag (12. Februar 2015) in einer Pressemitteilung.
Auch die Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz trauert um Hans Kremendahl. Die Initiative schreibt:
Bis Mitte 2016 wird die Firma "Johnson Controls" den Standort Wuppertal schließen. Nach einer halbjährigen Verhandlungszeit haben sich Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter in der Nacht zum Mittwoch (11.2.2015) auf ein Gesamtpaket geeignet, das die harten Folgen der Schließung für die Arbeitnehmer auffangen soll, teilte die IG Metall jetzt offiziell mit.
Mit schweren Verletzungen endete ein Unfall am Mittwoch (11. Februar 2015) für eine 61 Jahre alte Frau aus Remscheid. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor sie gegen 18.35 Uhr die Kontrolle über ihren Pkw auf der Bundesstraße 7 in Wuppertal.
In der Nacht zum Donnerstag (11./12. Februar 2015) gab es einen Überfall auf die Tankstelle Sternenberg an der A 46.
Spätestens seit dem spektakulären Hackerangriff auf Sony ist klar, dass Unternehmen gar nicht genug auf ihre IT-Sicherheit achten können. Doch, obwohl die Sorge um die Datensicherheit groß ist und viele Firmen bereits Hackerangriffe erlebt haben, ist in den Unternehmen noch nicht genug nachgerüstet worden. Der wirtschaftliche Schaden kann im Ernstfall immens sein.
Vor gut einem Monat sind die ersten Embargo-Lockerungen von den USA gegenüber Kuba in Kraft getreten. Das ist die erste Annäherung der beiden Nationen seit mehr als 50 Jahren und ließ viele amerikanische Bürger hellhörig werden.
Craft Beer gewinnt auch hierzulande an Beliebtheit und bildet so einen interessanten Kontrast zu den alteingesessenen deutschen Bieren, die sich vor allem über den Traditionsgedanken definieren.
Gemeinsam mit Leiterin Helene Weizel freuten sich die Kinder vom Jugendzentrum Röttgen schon vor Wochen über eine Spende in Höhe von 500 Euro für die Einrichtung.
Der Spielplatz der evangelischen Kirchengemeinde Eckbusch wird attraktiver: Dank einer Spende in Höhe von 1.000 Euro, die Franz Osterkamp (l.), Thomas Hoppe (5.v.r.) und Wilfried Kraft (r.) als Vertreter des Bürgervereins Eckbusch jetzt Jugendleiter Ralf Kozlowski überreichten, ist es der Gemeinde möglich, die weitere Ausgestaltung des beliebten Freizeitareals entsprechend der Wünsche der jungen Nutzer fortzuführen. Wilfried Kraft: „Als Bürgerverein liegt es uns am Herzen, für eine Quartiersentwicklung aktiv zu werden, die die Lebens- und Aufenthaltsqualität aller Bewohner des Stadtteils steigert.
Schießstand am Eggenbruch fit für die Zukunft, neues Festkomitee und Mitgliederzuwachs: Die Dönberger Schützen ziehen zufrieden Bilanz.
Das Jubiläum ist in Reichweite: Die Modellbahnanlage der Tagesschule Dönberg ist seit 24 Jahren Herausforderung und Hingucker.
"Döppersberg — Impulse für Wuppertal" heißt der Werbespruch. Welche Impulse setzt die aktuelle Planung?
Betr.: Situation am Hauptbahnhof
Betr.: "Neue Oberbürgermeisterin?", Rundschau vom 4. Februar
Döppersberg — Der Film“ auf der Wuppertaler Internetseite zeigt, wie man sich den Eingang zur Stadt künftig vorzustellen hat: Der fürchterliche, (im Vergleich zum letzten Film) tumorös gewachsene „Zentralklotz“ auf dem Bahnhofsvorplatz passt in das historische, ganz ansehnliche Ensemble „Stadthalle/Bundesbahndirektion/Bahnhofsgebäude/Wuppertal-Institut“ wie ein Riesenkropf zum Gesicht einer Diva.
Als Schneiderin engagiere ich mich seit 25 Jahren für das Handwerk und Nachhaltigkeit im Umgang mit Textilien. Dass ich das Thema Primark mit gemischten Gefühlen sehe, dürfte niemanden verwundern. Fast-Fashion-Textilien, bei denen sich eine Waschanleitung erübrigt, sind genauso übel wie die Bedingungen, unter denen sie produziert werden. Vor diesem Hintergrund erscheint mir die Behauptung, das Gebäude sei einer Garnrolle nachempfunden, als blanker Hohn.
Betr.: 16. Treppen-Aktion "Lichterwege"
... hat es im vergangenen Jahr auf Wuppertals Straßen gegeben. Das sind doppelt so viele wie im Vorjahr. Gestern wurde die aktuelle Verkehrsstatistik vorgestellt.
...ist der Titel einer Hommage an die berühmte französische Sängerin Edith Piaf, die nun im TiC-Atelier in Unterkirchen wieder aufgenommen wird. Sie ist eine der faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten überhaupt: Edith Piaf, „der Spatz von Paris“. Live begleitet von Stefan Hüfner am Klavier und Eva Maria Mitter am Akkordeon interpretiert Julia Meier, Musical-Darstellerin und Ex-Ensemblemitglied des TiC-Theaters, die unvergesslichen Lieder von Edith Piaf vor dem Hintergrund ihrer ungewöhnlichen und mitreißenden Lebensgeschichte.
Für viele war die Musik von "Pink Floyd" der Soundtrack ihrer Jugend — und steht auch heute noch für ein ganz besonderes Lebensgefühl.
Noch bis zum 8. März 2015 zeigt der Skulpturenpark Haus Waldfrieden Werke des Künstlers Bruce Naumsnn
Am 8. März wird die Wichern-Kapelle durch Präses Manfred Rekowski eröffnet — ein Meilenstein an der Nordbahntrasse.
Die "Fanny Adams-Show" soll die Fans für 90 Minuten zurück in die 1970er Jahre schleudern. Die Zeit, in der Handys und Computer noch Zukunftsmusik, ein Kamm in der Gesäßtasche Pflicht und gefönte Langhaarfrisuren total dufte waren.
150 Menschen kamen Samstag (7. Februar 2015) zur Baustellenführung an den Döppersberg. Ein Rundgang mit Neugier und Vorbehalten.
Seit Freitag (6. Februar 2015) gibt es in Elberfeld wieder ein (Programm-)Kino. Zur Eröffnung gab es mit "Birdman" einen der "Oscar"-Favoriten zu sehen sowie viel Lob für Ausstattung und Technik. Viele Besucher schwelgten auch in Erinnerungen.
Das Wuppertaler Frauenhaus gibt es seit 35 Jahren. Nach einem schwierigen Start ist die Einrichtung heute anerkannt — und immer noch bitter nötig.