Kommentar zum VerwaltungshandelnDie Möglichmacher und die anderen
Es ist gut vier Jahre her, da sagte der damalige Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke im Rundschau-Interview über seine Amtszeit das Folgende.
Es ist gut vier Jahre her, da sagte der damalige Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke im Rundschau-Interview über seine Amtszeit das Folgende.
Vor etwa einem Jahr gab es erstmals die Ankündigung drohender Sozialkürzungen im Bundeshaushalt. Und einen großen Protest-Termin auf dem Johannes-Rau-Platz. Donnerstag, am 10. Oktober, hat sich das Ganze wiederholt.
Alle vier Minuten wird eine Frau Opfer häuslicher Gewalt, jede vierte Frau ist betroffen. Und jeden verdammten zweiten Tag wird eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet.
Es gibt ein paar aktuelle Meldungen, die mich – was das gesellschaftlich-soziale Klima in der Stadt angeht – sehr gefreut haben.
Wirklich überraschend kommt die Einschätzung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster zum geplanten Ausbau der L419 nicht. Von Anfang an war im Grunde klar, dass damit keine Landstraße (für die NRW zuständig ist) erweitert wird, sondern eine autobahnähnliche Bundesstraße entsteht. Und die müsste, der Name sagt es, eben der Bund planen.
Wie sieht eine moderne (Stadt-)Bibliothek aus, wie funktioniert sie? Sicher nicht mehr so, wie mancher Traditionalist sich das angesichts früherer Zeiten vorstellt.