Kommentar zum Engelshaus-Besucherzentrum Architektur-Applaus!
Das städtische Gebäudemanagement (GMW) bekommt ja immer wieder Prügel. Von mir heute nicht. Im Gegenteil.
Das städtische Gebäudemanagement (GMW) bekommt ja immer wieder Prügel. Von mir heute nicht. Im Gegenteil.
Ein für sein enormes Arbeitspensum bekannter einheimischer Sportmanager hat mal einen beachtlichen Satz zu mir gesagt. Er lautete: „Urlaub ist eine perfide Erfindung der Tourismusbranche.“ Das sehe ich nicht ganz so und gönne mir deshalb ab und zu einen.
Wuppertal wird immer smarter – allerdings leider nur technisch und nicht in echt. Neueste digitale Errungenschaft der Stadt ist der „trafficpilot“. Dabei handelt es sich um eine App, die Autofahrern anzeigt, wann die nächste Ampel grün hat, auf dass man vorausschauend und umweltschonend auf sie zurollen möge.
Ich werde sehr häufig gefragt, wie ich eigentlich auf die ganzen lustigen Sachen komme, über die ich hier immer schreibe. Tatsächlich komme ich aber gar nicht auf diese Sachen, sondern sie kommen zu mir. Diese Woche zum Beispiel in Form einer Pressemitteilung der Deutschen Post.
Habe ich eigentlich schon mal erzählt, dass ich mittlerweile mit einem Enkel beglückt wurde? Ich bin also Oppa, auch wenn ich mich nicht so fühle und hoffentlich auch nicht so anfühle. Neulich begab es sich, dass selbiges, auf den schönen Namen Carlo hörende Ströppken seinen zweiten Geburtstag feierte. Das dafür benötigte Geschenk lag für mich auf der Hand: Der kleine Carlo interessiert sich nämlich im Prinzip ausschließlich für die Müllabfuhr.
Sofern Sie nicht auf einem entlegenen Exo-Planeten oder sehr tief im Bayerischen Wald wohnen, werden Sie von Taylor Swift gehört haben. Dabei handelt es sich um die berühmteste Musikerin der Welt.
Vor einiger Zeit habe ich mal eine archäologische Mal Führung in Köln gemacht, bei der man die römischen Hinterlassenschaften unter der Innenstadt vorgeführt bekam. Diese Besichtigung habe ich in bester Erinnerung, was allerdings auch maßgeblich daran lag, dass sie unter dem Motto „obergärig – unterirdisch “ stand und man auf dem Weg von der einen Ausgrabung zur anderen jeweils zum Kölschtrinken in unterschiedliche Brauhäuser ging.
Es gibt immer wieder Schreckensmeldungen aus Wuppertal, bei denen man sich fragt, was das Schicksal denn noch alles Grausames mit uns vorhat. In diese Kategorie gehörte jetzt die Nachricht, dass die Fußmatten im Opernhaus Probleme machen.
Rund 1.500 Bürgerinnen und Bürger haben am vergangenen Wochenende gegen den geplanten Ausbau der L419 in Ronsdorf demonstriert. Eine beachtliche Zahl? Ja, das war sie. Doch: Haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die auf der Parkstraße entlang der Ronsdorfer Anlagen und zurück unterwegs waren, damit etwas bewirkt?
Eigentlich galt der Bergische HC längst als etablierter Bundesligist, der mit dem Abstieg aus der stärksten Handall-Liga der Welt auf Dauer nichts zu tun haben sollte.
Der beschlossene Verkauf der Lutherkirche auf dem Heidt in Heckinghausen ist nach dem Kolk nun schon der zweite Fall der Veräußerung eines prominenten Gotteshauses, mit dem die evangelische Kirche in Wuppertal innerhalb kurzer Zeit von sich reden macht.
Offenbar gibt es viel Bedarf für ein Format, bei dem sich Betroffene der Situation in der Elberfelder City Luft machen können. Da hat die CDU einen Nerv getroffen.
2014: Der Himmel war strahlend blau. Den Karnevalszug durch die Stadt bejubelten fast 100.000 Menschen. Sie waren bestens gelaunt, feierten, schunkelten. Ja, kein Witz: Die Veranstaltung fand in Wuppertal statt. Ich weiß es noch genau, weil ich auf Einladung der Funken Blau-Gold und in charmanter Begleitung mitgefahren bin.
Ja – das Pina-Bausch-Zentrum wird teurer werden. Aber mal ehrlich: Wundert das jemanden? Die Berechnungen, auf denen dieses für Wuppertal bedeutende – und meiner Meinung nach unverzichtbare – Projekt beruht, sind vier Jahre alt.
Da ist der Kelch an Barmen ja noch einmal vorbeigegangen. Die Probegrabungen der Unteren Denkmalschutzbehörde haben nicht so lange gedauert wie zunächst befürchtet.