Naar links, naar rechts, naar Hause
Naar links, naar rechts, naar Hause

Nach Toreschluss - die WochenendsatireNaar links, naar rechts, naar Hause

Man kann sich einfach auf nichts mehr verlassen. Beim amerikanischen Präsidenten muss man ständig Angst haben, dass er den roten Knopf für die Atomraketen mit dem Hausnotruf der Johanniter verwechselt. Und dann gewinnt England im Viertelfinale der Fußball-EM auch noch ein Elfmeterschießen, obwohl führende Sportwissenschaftler das bisher für komplett unmöglich gehalten haben.

Von Roderich Trapp
Von Apfelkorn und Sturzregen
Von Apfelkorn und Sturzregen

Nach Toreschluss - die Wochenendsatire Von Apfelkorn und Sturzregen

In Wuppertal funktioniert ja alles gut, was ungefähr 13 Kilometer lang ist: Also die Schwebebahn, die Nordbahntrasse und der „Lange Tisch“.

Die Zaubertröte
Die Zaubertröte

Nach Toreschluss - die Wochenendsatire Die Zaubertröte

Vor einiger Zeit erreichte uns eine Pressemitteilung, die 2024 kaum noch getoppt werden dürfte: Darin teilt das Schauspielhaus Bochum mit, dass die Premiere von „Warten auf Godot“ leider verschoben werden muss ...

Taucher und Streichhölzer
Taucher und Streichhölzer

Nach Toreschluss - die WochenendsatireTaucher und Streichhölzer

Viele Menschen sind heute der festen Überzeugung, man müsse keine Fremdsprachen mehr können, weil es dafür ja den Google-Übersetzer auf dem Smartphone gibt. Manche wundern sich dann, wenn sie der Taxifahrer in Bangkok statt zum Liegenden Buddha in andere Locations fährt, wo im Liegen gearbeitet wird.

Von Roderich Trapp
Wo sind die Influencer?
Wo sind die Influencer?

Nach Toreschluss - die Wochenendsatire Wo sind die Influencer?

Och nö, schon wieder ein Städteranking, bei dem Wuppertal ganz weit hinten liegt. Genau genommen auf Platz 27 der 30 größten deutschen Städte. Es geht um den Anteil von Social-Media-Influencern an der Gesamtbevölkerung.

Von Roderich Trapp
Der Info-Gigant
Der Info-Gigant

Nach Toreschluss - die Wochenendsatire Der Info-Gigant

Die Händler in der Elberfelder City haben sich immer wieder über die schlechte Kommunikation rund um die Erdarbeiten in der Innenstadt beklagt, durch die vielleicht irgendwann Wärme aus der Ferne, aber heute schon kein Kunde mehr aus der Nähe kommt.

Von Roderich Trapp