Alle Artikel vom 20. Februar 2015
Jobcenter: Zu harte Strafen?
Jobcenter: Zu harte Strafen?

Jobcenter: Zu harte Strafen?

Verhängt das Wuppertaler Jobcenter zu leichtfertig Sanktionen gegen Menschen, die das Geld bitter nötig haben? Diesen Vorwurf erhebt der Vorsitzende des Erwerbslosenvereins "Tacheles", Harald Thomé: Er beklagt eine "härtere Gangart gegenüber Leistungsberechtigten".

Fahndung mit Fotos
Fahndung mit Fotos

Fahndung mit Fotos

Ein Kiosk an der Wuppertaler Sedanstraße ist am Freitagmittag (20. Februar 2015) von zwei jungen Männern überfallen worden. Die Täter betraten das Geschäft gegen 13 Uhr und richteten eine Waffe auf die Kassiererin.

Der Weihbischof und die Sternenkinder
Der Weihbischof und die Sternenkinder

Der Weihbischof und die Sternenkinder

Auf dem Friedhof Schützenstraße wird am Freitag (6. März 2015) um 14 Uhr das neue Gräberfeld für die Sternenkinder Wuppertals eröffnet. Die Einweihung übernimmt Weihbischof Dr. Dominik Schwaderlapp.

BHC-Ziel: Zufrieden nach Hause fahren
BHC-Ziel: Zufrieden nach Hause fahren

BHC-Ziel: Zufrieden nach Hause fahren

Es ist zweifelsohne ein Schlüsselspiel: Mit einem Sieg beim Mitkonkurrenten GWD Minden will der Handball-Bundesligist Bergischer HC am Samstag (21. Februar 2015) wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt holen. Trainer Sebastian Hinze und seine Einschätzung, wie die Chancen stehen. Wir übertragen die Partie ab 19 Uhr im Liveticker.

Gipfeltreffen der Rechengenies
Gipfeltreffen der Rechengenies

Gipfeltreffen der Rechengenies

350 Mathe-Asse aus Nordrhein-Westfalen kommen am Samstag (21. Februar 2015) an der Bergischen Universität Wuppertal zur Mathe-Olympiade für Schülerinnen und Schüler zusammen. Veranstaltungsort ist das Hörsaalgebäude K auf dem Campus Grifflenberg.

Gemeinsam gegen Rechtsextremismus

Gemeinsam gegen Rechtsextremismus

In der Alten Feuerwache an der Gathe 6 findet am Freitag (20. März 2015) um 17 Uhr die Auftaktveranstaltung für die Wuppertaler Aktionen des neuen Bundesprogramms "Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit" statt. Wie in ganz Deutschland soll auch hier vor Ort eine "Partnerschaft für Demokratie" als lokales Bündnis entstehen.