„Die Linke wird im Rat gemäß unserem Kommunalwahlprogramm für eine soziale, solidarische und inklusive Stadt kämpfen“, so Till Sörensen-Siebel. „Im Fokus stehen dabei bezahlbares Wohnen, soziale Teilhabe für alle Menschen, der Ausbau des ÖPNV und antifaschistische Arbeit vor Ort: Antifaschismus ist und bleibt Handarbeit.“
Die Fraktion will nach eigenen Angaben in den kommenden Wochen „die Schwerpunkte der politischen Arbeit konkretisieren und Gespräche mit Initiativen, Verbänden und Bürgerinnen und Bürgern führen“.
„Es braucht eine konsequent linke Stimme im Rat für eine lebenswerte Stadt für alle. Unsere Aufgabe ist es, die Menschen in einer Stadt, in der jedes dritte Kind in Armut aufwächst, gut zu vertreten und die Lebensverhältnisse real zu verbessern“, erklärt Diana Ertel. „Wir sind gekommen, um die Situation derer zu verbessern, die kein Gehör mehr in dieser Stadt finden und werden daran arbeiten, Wuppertal lebenswerter zu machen“, ergänzt Sörensen-Siebel.