„In der aktuellen politischen Landschaft ist es entscheidend, Kräfte zu bündeln, die für eine progressive, soziale und ökologische Kommunalpolitik stehen. Die programmatischen Schnittmengen mit Miriam Scherff sind in zentralen Themen wie Klimaschutz, Mobilitätswende und sozialer Gerechtigkeit deutlich größer", erklärt Franziska Truse (Sprecherin des grünen Kreisverbands Wuppertal).
Es gehe auch um eine „Verjüngung und Diversifizierung in Führungspositionen“ der Kommunalpolitik. „In anderen Kommunen haben bereits junge Männer gezeigt, dass sie das Zeug zum Oberbürgermeister haben. Es wird Zeit zu zeigen, dass junge Frauen das auch können", so Andreas Zawierucha (Sprecher des Kreisverbandes).
Mit der Unterstützung verbinden die Grünen auch „die Hoffnung, mit der neu aufgestellten SPD unter neuer Führung alte Gräben zu überwinden und in Zukunft konstruktiver zusammenzuarbeiten“ zu können. „Wir sehen in dieser Kooperation eine Chance, gemeinsam für eine progressivere Politik in Wuppertal einzutreten und die Stadt nachhaltiger, sozialer und zukunftsfähiger zu gestalten“, betont Truse.
Der Kreisverband ruft alle Wählerinnen und Wähler dazu auf, „am 28. September von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und mit ihrer Stimme den Weg für eine zukunftsorientierte Politik in Wuppertal zu ebnen“.