● Grundschulen: Windthorststraße, Wichlinghauser Straße, Angelo-Roncalli-Schule, Hombüchel, Alarichstraße, Sillerstraße, Am Nocken, Mercklinghausstraße, Berg-Mark-Straße, Am Mirker Bach, Marienstraße, Hesselnberg, Uellendahl, Haarhausen.
● Hauptschulen: Bernhard Letterhaus, Helene Weber
● Realschulen: Neue Friedrichstraße, Hermann von Helmholtz, Vohwinkel, Max Planck
● Gesamtschule: Langerfeld
● Berufskolleg: Am Haspel, Werther Brücke
● Förderschulen: Ulle Hees, Helene Stöcker
Die Auswahl der Schulen in Nordrhein-Westfalen erfolgte anhand eines Sozialindex‘. „Somit kommt das Geld genau bei den Schulen an, wo der Bedarf am größten ist", so die grüne Bundestagsabgeordnete Anja Liebert. In NRW profitieren nun insgesamt rund 920 Schulen vom Startchancen-Programm. NRW erhält 2,3 Milliarden Euro vom Bund, das Land wird Mittel bis zur selben Höhe investieren.
„Das Startchancen-Programm besteht aus drei Säulen: Wir stellen zusätzliche Mittel für multiprofessionelle Teams, insbesondere für die Schulsozialarbeit, zur Verfügung. Wir geben den Schulen ein frei verfügbares Chancenbudget für die individuelle Schul- und Unterrichtsentwicklung an die Hand. Und wir legen ein Investitionsprogramm für eine förderliche und nachhaltige Lernumgebung auf", erläutert Liebert.
Mit dem Programm werde man „die Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler an den geförderten Schulen deutlich verbessern. Gerade Kinder aus einkommensschwachen Familien und bildungsfernen Haushalten werden mit dem Programm erreicht.“