Sie habe in den ersten Wochen in ihrem neuen Amt viele Einblicke gesammelt, die sie „begeistert“ hätten. Sie habe „vielfältiges Engagement“ und „innovative Projekte“ kennengelernt und viele Veranstaltungen besucht.
„Wuppertal begeistert mich, und ich möchte, dass wir alle und auch Sie von Wuppertal begeistert sind“, sagt Scherff in dem Beitrag, der bei einem Gang über den Weihnachtsmarkt in Barmen aufgenommen wurde. Man könne viel bewegen, wenn alle zusammenarbeiten – Gesellschaft, Politik und Verwaltung.
Zu den Höhepunkten des nun endenden Jahres zählt Scherff die Jubiläen des Historischen Stadthalle und des Hauses der Jugend, den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ mit 1.800 Talenten, Stadtentwicklungsprojekte wie den BOB Campus, das „Schwebodrom“ und „Visiotopia“ im Zoo. Wuppertal sei laut einer schwedischen Studie die grünste Großstadt Europas. Man könne stolz sein auf das Engagement und Miteinander.
Natürlich gebe es auch Bereiche, „in denen nicht alles glatt gelaufen ist und in denen wir noch viel zu tun haben“. Das werde man angehen mit einem „Wuppertalplan“, der die Stadt „sozial und sicher macht und fit für die Zukunft“. Man habe gute Ideen für die Schulen, die Verkehrswege, die Innenstädte, die BUGA „und für unser soziales Zusammenleben“.
Trotz schwieriger Zeiten freue sie sich auf 2026, so Scherff. Sie dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und der Eigenbetriebe „für den täglichen Einsatz für Wuppertal und für die Bürgerinnen und Bürger“. Sie hoffe, dass die Bürgerinnen und Bürger Lust haben, „die Stadt gemeinsam mit frischer Kraft zu gestalten“.
Die Oberbürgermeisterin würde sich freuen, „wenn wir hier in Wuppertal trotz der nicht immer einfachen Zeiten zusammenhalten und aufeinander achtgeben“, schließt Scherff, die allen „schöne Feiertage und frohe Weihnachten“ wünscht.
