Wuppertaler #herztal2022 „Nicht nur eine Ecke zeigen“

Wuppertal · Jeden Tag ein neues Reel, mitten aus der Stadt. Beim Rundschau-Wettbewerb #herztal2022 rücken Wuppertaler ihre Lieblingsorte in den Fokus. Und wir möchten die Gesichter dahinter zeigen. Zum Beispiel Marco Kegel, Bilanzbuchhalter, Inhaber der Merchandise-Marke „wprtal“ und zweifacher Familienvater.

 #herztal-Teilnehmer Marco Kegel auf dem Heckinghauser Gaskessel.

#herztal-Teilnehmer Marco Kegel auf dem Heckinghauser Gaskessel.

Foto: André Düxmann

Rundschau: Marco, wie sieht Dein Wuppertal-Alltag aus?

Kegel: „Morgens bringe ich meine Tochter zur Schule, dann trinke ich Kaffee und fange an zu arbeiten. Entweder als Bilanzbuchhalter oder für meinen ,wprtal‘-Laden im Luisenviertel. Und am Wochenende ist dann Familienzeit mit meiner Frau und den beiden Kindern.“

Rundschau: Bei Dir ist viel los. Wo kannst Du in der Stadt am besten entspannen?

Kegel: „Ich entspanne gerne draußen. Das kann man bei uns im Tal besonders gut. Wir haben so viele tolle Wälder und Parks. Am beeindruckendsten finde ich den Eschenwald an der Grenze zu Wülfrath.“

Rundschau: Was kann Instagram für unsere Stadt leisten?

Kegel: „Instagram kann den Leuten aus aller Welt durch die verschiedenen Hashtags, die die Fotografen nutzen, alle Seiten von Wuppertal zeigen. Ich selbst nutze gerne Hashtags, um mich über Reiseziele zu informieren. Ich denke, das kann man auch gut machen, wenn man plant, tolle Ecken in Wuppertal zu entdecken. Hauptsächlich ist Instagram für Wuppertal wahrscheinlich eine tolle Werbung.“

Rundschau: Was war Dir bei Deinem Reel wichtig?

Kegel: „Mir war wichtig, nicht nur eine Ecke der Stadt zu zeigen. Ich bin extra ein wenig durch die Stadt gefahren, um viel einzufangen. Leider kann man in 90 Sekunden aber einfach nicht die gesamte Vielfalt unserer Stadt abbilden. Vielleicht kommt irgendwann noch ein zweiter Teil.“

Rundschau: Was würdest Du mit dem Gewinn machen?

Kegel: „Höchstwahrscheinlich mit meiner Frau ein Wochenende wegfahren oder es einfach beiseitelegen für die kommende Nebenkostenabrechnung. Man weiß ja leider nicht, was da auf einen zukommt.“

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