Unter dem Motto „Sichere Mobilität für alle – Der B7 Radweg" hatten die Wuppertaler Verkehrsinitiativen zusammen mit Greenpeace eingeladen, im Zuge einer Art Demonstration eine geschützte Radspur auf der B7 und damit „zukunftsfähige Mobilität auszuprobieren“.
„Gerade die aktuelle Situation bietet die einmalige Chance, eine sichere Radführung auf der B7 unverbindlich zu testen und damit auch die Nordbahntrasse als wichtigste Ost-West-Verbindung zu entlasten. Bei einem ausgedünnten ÖPNV-Angebot und den gebotenen Abstandsregeln ist das Fahrrad die ideale Lösung, um von A nach B zu kommen", erklärte Kirsten Haberer von der IG Fahrradstadt im Vorfeld.