Pop-Up Radweg Entspanntes Radfahren auf der Talachse

Wuppertal · Rund 150 Fahrradfahrer sind dem Aufruf von Greenpeace, IG Fahrradsatdt, ADFC und mobiles Wuppertal gefolgt und haben am Samstag (23. Mai 2020) auf dem „Pop up“-Radweg auf der B7 nahe der Adlerbrücke ausprobiert, wie entspannt Radfahren auf Wuppertals Hauptverkehrsachse sogar mit Kindern sein kann.

 Rund 150 Wuppertaler waren dem Aufruf der Verkehrsinitiativen gefolgt, am Samstag einen „Pop up“-Radweg auf der B7 auszuprobieren.

Rund 150 Wuppertaler waren dem Aufruf der Verkehrsinitiativen gefolgt, am Samstag einen „Pop up“-Radweg auf der B7 auszuprobieren.

Foto: C. Wolter

Unter dem Motto „Sichere Mobilität für alle – Der B7 Radweg" hatten die Wuppertaler Verkehrsinitiativen zusammen mit Greenpeace eingeladen, im Zuge einer Art Demonstration eine geschützte Radspur auf der B7 und damit „zukunftsfähige Mobilität auszuprobieren“.

„Gerade die aktuelle Situation bietet die einmalige Chance, eine sichere Radführung auf der B7 unverbindlich zu testen und damit auch die Nordbahntrasse als wichtigste Ost-West-Verbindung zu entlasten. Bei einem ausgedünnten ÖPNV-Angebot und den gebotenen Abstandsregeln ist das Fahrrad die ideale Lösung, um von A nach B zu kommen", erklärte Kirsten Haberer von der IG Fahrradstadt im Vorfeld.

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