Sie ist mit einem rund 500 Meter langen Kabel verbunden und hat einen starken Scheinwerfer, der den Weg ausleuchtet. Die Mitarbeiter der Wuppertaler Stadtwerke WSW können auf einem Monitor eventuelle Schäden, Schmutzansammlungen und Hindernisse sehen und aufzeichnen sowie Reparaturen und Reinigungen vor Ort erledigen.
Dazu müssen die Männer gut gesichert mit Seil und Gasmessgerät hinabsteigen. Oben wird das Seil gesichert, zudem wird die Luft kontrolliert — denn im Untergrund bilden sich Fäulnisgase, die unter Umständen tödlich sein können.
Mit Blick auf die anstehenden Pflasterarbeiten wurde die Herzogstraße etwas früher als geplant in den Fokus genommen. Das Ergebnis: Im Untergrund war alles in Ordnung.