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Lang-Lese - Wuppertaler Lesefestival: Die Liebe, die Arbeit, das Leben

„Lang-Lese“ - das Lesefestival : Die Liebe, die Arbeit, das Leben

Am Samstag (12. Juni 2021) geht „Lang-Lese“, das Langerfelder Lesefestival, an den Start. Die zweiwöchige Reihe findet zum zweiten Mal statt – und läuft weitgehend virtuell auf www.langlese.de

Unter Federführung des Langerfelder Bürgervereins ist ein Programm entstanden, das bis zum 27. Juni unter dem Motto „Liebe Punkt Arbeit“ zahlreiche ganz unterschiedliche Menschen zu Lesungen, Gesprächen, Vorträgen und Musik unter einem Dach versammelt. Gestartet wird im Forum der Langerfelder Gesamtschule – unmittelbar nach der offiziellen Einweihung der Stätte „Erinnerungskultur auf dem Klingholzberg“ an der Ecke Hilgershöhe und Pater-Pire-Weg, die um 12 Uhr stattfindet.

Der Bogen der Gäste spannt sich von FDP-Urgestein Gerhard Baum über den Schriftsteller Steffen Kopetzky mit seinem hochaktuellen Pandemie-Roman „Monschau“, Thomas Sternberg, dem Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, oder NRW-Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poesgen bis hin zu vielen lokalen Autoren, Politikern und Künstlern. Geredet wird, so Langerfelds Bezirksbürgermeister Andreas Bialas, der auch SPD-Landtagsabgeordneter ist, „über eine riesige Menge von aktuellen und ewig gültigen Themen des Lebens, der Liebe und der Arbeit. Gelesen werden eigene Texte sowie Lieblingsstücke. Es wird interessant. Vor allem auch, weil sich immer wieder Literatur und Politik berühren werden.“