Türme und Bunker mit dem Bus
Zu einer vierstündigen Busfahrt unter dem Motto "Türme und Bunker" lädt Stadtführer Frank Khan für Sonntag (19. April 2015) ein.
Zu einer vierstündigen Busfahrt unter dem Motto "Türme und Bunker" lädt Stadtführer Frank Khan für Sonntag (19. April 2015) ein.
An der zentralen Streik-Kundgebung für den Sozial- und Erziehungsdienst von NRW im Bezirk Wuppertal-Niederberg nahmen am Montag (23. März 2015) auf dem Neumarkt in Elberfeld über 600 Menschen teil. Die Gewerkschaft Ver.di bilanziert eine "sehr hohe" Streikbeteiligung.
784 Bäche und kleine Siefen gibt es im Wuppertaler Stadtgebiet. Sie werden nun nach und nach von den Bürgervereinen und vom Wupperverband auf Tafeln vorgestellt. Den Anfang macht der Herbringhauser Bach.
Auf den Wuppertaler Südhöhen ist am Montag (23. März 2015) die nächste Großbaustelle eröffnet worden. Vier Wochen lang wird im Bereich zwischen dem Lichtscheider Kreisel und der Einmündung zur Staubenthaler Straße die Fahrbahn saniert.
Der Wuppertaler Sportverein hat einen neuen Vorstand. Nach der Mitgliederversammlung am Montagabend (23. März 2015) wählten der Verwaltungsrat und die Abteilungsleiter Alexander Eichner, Lothar Stücker, Achim Weber, Uwe Heyn und Bernd Gläßel in das nun fünfköpfige Gremium. Den Verwaltungsrat leitet ab sofort Thomas Lenz (Leiter des Wuppertaler Jobcenters).
Aus dem Wuppertaler Zoo hat sich am Montag (23. März 2015) eine vierköpfige Elefantenfamilie verabschiedet. Punda, ihre Töchter Bongi und Pina-Nessi und ihr Sohn Shawu hatten das Bergische Land am Vormittag verlassen und machten sich auf den Weg in den Safaripark Beekse Bergen in den Niederlanden. Dort beziehen sie eine neu gebaute Anlage.
Im Sonnborner "Hafen" in Wuppertal ist am Montag (23. März 2015) der Spatenstich für den Umbau des Aschen- in einen Kunstrasenplatz gesetzt worden. Damit eröffnete Oberbürgermeister Peter Jung offiziell das 264.000 Euro teure Projekt, das in zwei Monaten abgeschlossen werden soll.
Ivo Waver, Industrial Design-Absolvent an der Bergischen Uni in Wuppertal, ist für seine Abschlussarbeit "TIO-Diving System" mit dem Bayerischen Staatspreis für Nachwuchsdesigner 2014 in der Kategorie Industrial Design ausgezeichnet worden.
Rund 1.500 Bürgerinnen und Bürger haben am Samstag (21. März 2015) in Wuppertal die Ufer der Wupper gereinigt — trotz schlechten Wetters mit Schneeregen, Regen und bei kalten Temperaturen.
Unbekannte sind am Wochenende in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses am Gansbusch eingedrungen und haben Bargeld gestohlen. Geld und ein Tablet nahmen Eindringlinge aus einem Restaurant an der Vohwinkeler Straße mit.
Betr.: "Kultureller Anziehungspunkt", Leserbrief vom 14. März
Betr.: "Radler ohne Rücksicht", Leserbrief vom 1. März
Betr.: Trasse, "Frage der Rücksicht", Leserbrief vom 18. März
Betr.: Rundschau-Wochenend-Satire "Nach Toreschluss" zum Thema "Pegida", 14. März
Wichtigste Regel ist „Rücksicht geben und Rücksicht nehmen“. Oft zeigt sich, dass diejenigen, die Rücksicht erwarten, selbst keine oder wenig üben. Es ist nicht nötig, dass Fußgängergruppen provokativ Arm in Arm über den Radweg schlendern. Es ist nicht nötig, dass Eltern ihren Kindern ein unentwegtes Hin und Her quer über alle Spuren erlauben.
Betr.: "Ein Tag reicht nicht", Leserbrief vom 18. März
Betr.: Eröffnung des Bergischen Kinderhospizes im Burgholz am heutigen Samstag, 21. März
Betr.: "'Kammerspielchen' spielt nicht mehr", Rundschau , 28. Januar
Betr.: Rosensonntagszug, Rundschau-Leserbrief vom 21. Februar
Betr.: Müll in der Stadt — und Aktion "Picobello"
in der Innenstadt
Betr.: Demonstrationen in der Innenstadt
Betr.: "Verständlicher Frust", Rundschau vom 11. März
Betr.: Internationales Tanzzentrum Pina Bausch im
Betr.: "Trasse ist doch breit genug", Rundschau-Leserbrief vom 7. März
Betr.: "Trasse ist doch breit genug", Leserbrief vom 7. März
Betr.: "Rex"-Kino, "Aus dem Tagebuch der Redaktion", Rundschau vom 4. März
Für Karl-Heinz Emde, den Vorsitzenden des Rotter Bürgervereins, sind die Waldhof-Arkaden etwas ganz Besonderes. Die einst schönen Rundbögen, die in den Jahren 1927 bis 1928 zusammen mit der Siedlung erbaut wurden, befinden sich allerdings in katastrophalem Zustand. Mit seinem „Vorschuss“ von 12.000 Euro hofft der Bürgerverein, dass die Stadt die Renovierung nun forciert.
Betr.: Brücke Brändströmstraße
Im Keller von Karl-Heinz Emde stapeln sich die Papiere für die Unterschriften-Aktion für den Erhalt des Carnaper Platzes. Alles Makulatur. Der Carnaper Platz bleibt als Veranstaltungsplatz erhalten.