Alle Artikel vom 29. März 2015
Noch eine TV-Familie aus Wuppertal
Noch eine TV-Familie aus Wuppertal

Noch eine TV-Familie aus Wuppertal

Seit über einem Jahr sind Lina Krichler (20) und Lars Löchner (39) aus Wuppertal verliebt. Was ihnen zum Glück noch fehlt: ein gemeinsames Haus. In Herbringhausen bauen die Studentin und der Kraftwerker ein Fertighaus mit 140 Quadratmetern Wohnfläche und lassen das Vorhaben von der VOX-Doku "Unter Traum vom Haus" im Fernsehen begleiten.

"Carnaper Platz? Ein Fiasko!"
"Carnaper Platz? Ein Fiasko!"

Interview mit Professor Hans Lietzmann zum Thema Bürgerbeteiligung"Carnaper Platz? Ein Fiasko!"

Hans Lietzmann ist Professor für Politikwissenschaften an der Uni Wuppertal und leitet dort die Forschungsstelle für Bürgerbeteiligung. Rundschau-Redakteurin Nicole Bolz sprach mit ihm über Wuppertals neuen Dezernenten, den Döppersberg und "Wuppertal 3.0".

WSV zurück in der Erfolgsspur
WSV zurück in der Erfolgsspur

WSV zurück in der Erfolgsspur

In der Fußball-Oberliga hat der Wuppertaler SV das Heimspiel gegen TuRU Düsseldorf mit 3:2 (2:1) gewonnen. Damit liegt der WSV weiter vier Punkte hinter Velbert, das sich in Hilden 4:2 durchsetzte.

Meine tolle Chefin
Meine tolle Chefin

Meine tolle Chefin

Zwölf Unternehmerinnen aus dem Bergischen Städtedreieck werben mit Plakaten des "Kompetenzzentrums Frau und Beruf — Competentia".

Exhibitionist muss vors Landgericht
Exhibitionist muss vors Landgericht

Exhibitionist muss vors Landgericht

Die Staatsanwalt legt Berufung gegen den Freispruch des Amtsgerichts Wuppertal ein. Der Angeklagte (33) hatte „aufdringliches Verhalten“ zugegeben.

Achtung: "Orient Exzess!"
Achtung: "Orient Exzess!"

Achtung: "Orient Exzess!"

Lilay Huser und Marcia Golgowski sprühen vor Kreativität. Nicht nur mit ihrem interkulturellen Duo „Die Trockenblumen“ haben sie eine Premiere im Visier, auch zwei Projekte mit Jugendlichen sollen in den nächsten Wochen realisiert werden.

Schilderrätsel
Schilderrätsel

Nach Toreschluss - die Wochenend-SatireSchilderrätsel

Als erfahrener Benutzer der Wuppertaler Straßenverkehrsinfrastruktur weiß man ja, dass bei uns im Moment der Weg weder das Ziel ist, noch zu selbigem hinführt. Wenn Sie mal versucht haben, einem auswärtigen Autofahrer zu erklären, warum er von der Schwimmoper zum „CinemaxX“ am besten über Remscheid und Wermelskirchen fährt, dann wissen Sie, was ich meine.