Heutzutage kann jeder Filmemacher sein und ohne Probleme ein riesiges Publikum erreichen. Verändert hat sich nicht, was wir gucken, aber wie und wo wir es gucken. Das hat auch Auswirkungen auf die Arbeit des Wuppertaler Medienprojektes. „Die Grundidee, mit unseren Filmen jungen Menschen ein Sprachrohr zu geben, ist geblieben. Verändert hat sich, wie wir Filme produzieren“, sagt Andreas von Hören. Schließlich erreichen die Filme des Medienprojekts über Plattformen wie YouTube mittlerweile ohne Probleme immens viele Zuschauer.
Mehr dazu in der Rundschau am 19. Juni 2018 und anschließend online.
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