„Die Entlastung von übermäßigen Verbindlichkeiten aus Liquiditätskrediten ist ein wichtiger Schritt, um die Finanzkraft der Stadt Wuppertal zu stärken und ihr mehr Spielraum für dringend notwendige Investitionen zu geben“, so Nettekoven und Haug.
Wuppertal zähle zu den höchstverschuldeten Kommunen in NRW. „Die frei werdenden Mittel können nun gezielt in den Ausbau der Kinderbetreuung, die Sanierung maroder Schulgebäude, den Erhalt der Infrastruktur, den Klimaschutz und andere wichtige Zukunftsaufgaben investiert werden. Das ist ein echter Gewinn für die Bürgerinnen und Bürger in Wuppertal”, so die Landtagsabgeordneten.
Nettekoven und Haug sehen in der Altschuldenentlastung „eine große Chance für Wuppertal“, um die „dringend notwendigen Investitionen in die Stadtentwicklung, Bildung und den Klimaschutz“ anzugehen: „Wuppertal steht vor enormen Herausforderungen, die wir nur mit ausreichenden finanziellen Mitteln bewältigen können. Die Entschuldungshilfe des Landes wird uns dabei entscheidend unterstützen und die Lebensverhältnisse in der Stadt spürbar verbessern.“