Der Clou der Kooperation: Mit in Stand gesetzten Waschmaschinen reinigt die GESA die von der AWG gesammelten Kleidungsstücke und bessert sie je nach Bedarf aus. „Danach wollen wir die Kleidungsstücke in Wuppertal anbieten“, sagt GESA-Geschäftsführer Benjamin Thunecke.
AWG-Geschäftsführer Sascha Grabowski: „Auf die oft gestellte Frage, was konkret mit unseren in Wuppertal gesammelten Altkleidern passiert, haben wir nun die Antwort: Mit der GESA haben wir den lokalen Kooperationspartner gefunden, der für die sinnvolle Wiederverwendung der Textilien direkt vor Ort sorgen wird.“
Insgesamt hat die AWG an ihren öffentlich zugänglichen Depotcontainerstandplätzen in Wuppertal circa 230 Container für Altkleider aufgestellt. Die entsprechenden Standorte der Depotcontainer sind über die AWG-App und AWG-Internetseite abrufbar. In Wuppertal werden pro Jahr circa 1.100 Tonnen Alttextilien gesammelt.