Ziel der Veranstaltung war es, den Austausch zu verbessern und die rund 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Bereichen, in denen Schule und Polizei in Kontakt kommen, handlungssicher zu machen. Dazu gaben die Expertinnen und Experten des Kriminalkommissariats für Kriminalprävention und Opferschutz einen Überblick über polizeiliche Präventionsangebote für Schulen zu Themen wie Gewalt, Drogen, Medien oder sexuellem Missbrauch.
Zudem sprachen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Situationen, die zwar nicht zum schulischen Alltag gehören, in denen den Verantwortlichen aber gerade deshalb manchmal die Routine fehlt: Was tun, wenn ein Schüler einer Lehrkraft mit Gewalt droht? Wie gelingt die Kontaktaufnahme mit der Polizei? Worauf ist beim Erstatten einer Anzeige zu achten? Wie sollten sich die Verantwortlichen beim Verdacht auf eine Amoklage verhalten?