Engagementpreis NRW 2020 Junior Uni unter den besten Zwölf

Wuppertal · Die Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land ist als eines von zwölf Projekten für den „Engagementpreis NRW 2020“ nominiert worden. Der Wettbewerb steht unter dem Motto „Jung und engagiert in NRW“.

 An der Junior Uni lernen Kinder und Jugendliche spielerisch - und ohne Druck.

An der Junior Uni lernen Kinder und Jugendliche spielerisch - und ohne Druck.

Foto: Junior Uni

Bis zum Bewerbungsschluss im September 2019 haben sich Vereine, Stiftungen und Bürgerinitiativen mit insgesamt 132 Projekten beworben. Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen, gab jetzt den Vorentscheid der Jury bekannt.

Außerdem nominiert wurden „Kuntergrau“ aus Köln, „CariLaw“ aus Köln, „MitMach-AGs“ aus Essen, „Mini-Kinderfeuerwehrauto der Kinderfeuerwehr“ aus Menden, „HeRoes“ aus Duisburg, „Engagiert DABEI: J-TEAMs für NRW“ der Sportjugend im Landessportbund, „DLRG im Kindergarten“ aus Recke, „Ernte Hilfe durch Dich = Herz²“ aus Soest, „Balu und Du“ aus Köln, „Feuer und Flamme für Kinder- und Jugendpolitik“ aus Coesfeld und „Heimatsucher - Das Zweitzeug*innen-Projekt in Deutschland“ aus Bünde. Sie werden im Laufe des Jahres unter www.engagiert-in-nrw.de vorgestellt. Aus den zwölf Projekten werden Ende 2020 die drei Träger des Engagementpreises NRW 2020 ausgewählt: Ein Preisträger wird durch ein Online-Voting (an dem jede und jeder Interessierte teilnehmen kann) ermittelt, ein weiterer durch eine Jury. Zudem wird ein Sonderpreis der NRW-Stiftung vergeben.

„Alle 132 ehrenamtlichen Projekte haben mich sehr beeindruckt. Die Vereine, Stiftungen und Netzwerke, die an unserem Wettbewerb teilgenommen haben, beweisen mit ihrem Engagement, dass es vor Ort bereits zahlreiche gute Projekte für, von und mit jungen Engagierten gibt. Ihr Einsatz ist für unsere Gesellschaft und den sozialen Zusammenhalt von unschätzbarem Wert. Vor dieser gemeinnützigen Leistung habe ich großen Respekt. Eine Leistung, die uns allen nur Mut machen kann“, so Staatssekretärin Milz.

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