Briefwahl-Verwirrung entwirrt Schnelle Reaktion verdient ein Lob!

Betr.: Zusendung von (noch) nicht angeforderten Briefwahlunterlagen

Da bin ich aber erleichtert: Die Zusendung von Briefwahlunterlagen ohne Anforderung war weder eine absichtliche (Service-)Handlung, noch auf hellseherische Talente in der Wahlbehörde, noch gar auf irgendwelche Umtriebe zurückzuführen, sondern schlicht auf den „menschlichen Faktor“!

Ich erhielt sehr schnell eine Antwort-Mail einer Sachbearbeiterin der Wahlbehörde Wuppertal. Unumwunden, sehr freundlich und mit ausdrücklicher Entschuldigung räumte sie einen Tippfehler ein und gab nachvollziehbare Hinweise, wie ich nun mein Wahlrecht ausüben kann: Am einfachsten mittels der zwar versehentlich zugesandten, aber doch formal korrekten Briefwahlunterlagen – natürlich ohne die Wahlscheine jetzt tatsächlich auch noch anzufordern.

Ich hoffe, die Sachbearbeiterin bekommt in ihrem Amt keinen Ärger wegen des Fehlers, sie verdient eher ein Lob für dessen schnelle Klärung!

Würden sich doch alle Verschwörungshysterien so schnell in Luft und Wohlgefallen auflösen ...

Klaus-G. Rummenhöller

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