NRW-Sonderprogramm 4,2 Millionen Euro für Wuppertaler Krankenhäuser

Wuppertal · Mehrere Wuppertaler Krankenhäuser erhalten zusätzliche Gelder aus dem Corona-Sonderprogramm der NRW-Landesregierung. Das hat der FDP-Landtagsabgeordnete Marcel Hafke bestätigt.

 Das Petrus-Krankenhaus in Barmen.

Das Petrus-Krankenhaus in Barmen.

Foto: Petrus Krankenhaus

„Das Helios-Klinikum, der Klinikverbund St. Antonius und St. Josef, sowie das Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal profitieren jetzt zusammen von weiteren rund 4,2 Millionen Euro durch das Corona-Sonderprogramm. Diese können beispielsweise für kleinere Umbauten oder Modernisierungen verwendet werden. Die Förderbescheide werden nun zügig ausgestellt“, so Hafke. Ziel sei es, „schnell realisierbare Investitionsvorhaben“ umzusetzen.

2020 wurden laut Hafke den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern zusätzliche 750 Millionen Euro mit einem Sonderprogramm bereitgestellt. Nun kämen weitere 192 Millionen Euro hinzu. „Die NRW-Koalition investiert im Vergleich zur rot-grünen Vorgängerregierung über zwei Milliarden Euro mehr in die Krankenhausversorgung. Die zusätzliche Unterstützung in der Corona-Pandemie ist daher nur folgerichtig“, meint der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort