Analyse des F.A.Z-Instituts Auszeichnung für Wuppertaler Krankenhäuser

Wuppertal · Das Petrus-Krankenhaus, das Krankenhaus St. Josef und die Klinik St. Anna-Klinik in Wuppertal schneiden mit einer Top-Bewertung bei der aktuell erschienenen Auswertung des F.A.Z.-Institutes zu Deutschlands besten Kliniken ab. Es nahm für seine Studie rund 2.200 Krankenhäuser unter die Lupe.

 Die Pflegedirektoren Eddy Nicolas und Mario Löblein sowie die Ärztlichen Direktoren Prof. Dr. Annette Welz-Barth und Dr. Wolfgang Cordier, Regionalgeschäftsführer André Meiser und HNO-Chefarzt Prof. Dr. Götz Lehnerdt.

Die Pflegedirektoren Eddy Nicolas und Mario Löblein sowie die Ärztlichen Direktoren Prof. Dr. Annette Welz-Barth und Dr. Wolfgang Cordier, Regionalgeschäftsführer André Meiser und HNO-Chefarzt Prof. Dr. Götz Lehnerdt.

Foto: Klinikverbund

Die Marktanalyse wurde in diesem Jahr zum dritten Mal durchgeführt. Dabei wurden sachliche und auch emotionale Bewertungskriterien zu gleichen Teilen berücksichtigt. Aus über 2.000 Qualitätsberichten, die die Krankenhäuser jährlich veröffentlichen müssen, wurden Kriterien wie Facharztdichte, Pflegequalität, Services und Kontrolleinrichtungen (z.B. Qualitäts- und Hygienemanagement) analysiert. Außerdem wurden Patientenmeinungen aus Bewertungsportalen mit einbezogen.

Das Petrus-Krankenhaus wurde in der bundesweiten Kategorie „300 bis unter 500 Betten“ ausgezeichnet. Auch die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde der St. Anna-Klinik belegt in dem Vergleich einen führenden Platz. Ebenfalls ausgezeichnet wurde das Krankenhaus St. Josef in der Kategorie „150 bis 300 Betten“. „Wir freuen uns sehr, dass unsere drei Krankenhäuser sowie die Fachabteilungen in der Studie so gut abgeschnitten haben“, freut sich Regionalgeschäftsführer André Meiser über die Auszeichnungen, „es zeigt neben der hochwertig fachlichen Leistung auch, wie gut unsere Krankenhäuser von der Wuppertaler Bevölkerung angenommen werden.“

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