Man wolle auf diese Weise sowohl dem verstorbenen 48-Jährigen gedenken als auch andere E-Scooter-Fahrerinnen und -Fahrer, Fußgängerinnen und Fußgänger bzw. Radfahrerinnen und Radfahrer auf die Gefahrenstelle aufmerksam machen, heißt es.
Seit einigen Jahren werden in Deutschland sogenannte „Geisterräder“ oder „Ghostbikes“ an Stellen im öffentlichen Raum aufgestellt, an denen Menschen im Straßenverkehr tödlich verunglückt sind. Dabei handelt es sich um vollständig weiß lackierte Fahrräder, die als Mahnmal für die Verstorbenen an der jeweiligen Unfallstelle positioniert werden.