Passend zur nachhaltigen Positionierung des „RheinEnergieMarathon“ entschied man sich damit gegen Erinnerungsstücke aus Plastik.
„wijld“ fertigt seit mittlerweile fast drei Jahren Kleidung aus diesem ungewöhnlichen Rohstoff und gewann damit unter anderem den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Start-Ups. Dies entging auch dem Kölner Organisationschef Markus Frisch nicht: „Nachdem ich im Internet zufällig über den Webshop von wijld gestolpert bin, habe ich direkt ein Shirt bestellt und getestet. Da war sofort klar, wenn unser Laufschuh-Partner Saucony den Weg mitgeht, ersetzen wir das Polyester-Shirt“.
Die Holz-Shirts sind biologisch abbaubar, werden äußerst ressourcenschonend hergestellt und sparen gegenüber normalen Funktionsshirts rund 85 Prozent CO2 ein.
Mehr unter www.wijld.com.