Manfred Todtenhausen (FDP) „Bundeswehr bekommt die benötigten Mittel“

Wuppertal / Berlin · Der Wuppertaler FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen begrüßt die Einigung zum Sondervermögen für die Bundeswehr.

 Manfred Todtenhausen in der Kuppel des Reichstags-Gebäudes.

Manfred Todtenhausen in der Kuppel des Reichstags-Gebäudes.

Foto: Büro Manfred Todtenhausen

Damit setze „die demokratische Mitte von Ampel-Koalition und Union ein wichtiges Zeichen der Geschlossenheit. Bundesfinanzminister Christian Lindner gelingt es mit dem nun gefundenen Weg, gleichzeitig in historischem und vor allem notwendigen Umfang in die Bundeswehr zu investieren, ohne Steuern zu erhöhen oder die Schuldenbremse aufzuweichen. Zu lange haben wir auf Kosten der Wehrfähigkeit und der Einsatzbereitschaft gespart“, so Todtenhausen.

Die Bundeswehr benötige die Mittel „jetzt dringend, um die Aufgaben der Landes- und Bündnisverteidigung endlich sachgerecht erfüllen zu können. Mit den 100 Milliarden Euro werden wir das Zwei-Prozent-Ziel der NATO in den folgenden Jahren erreichen. Damit kommen wir den Zusagen gegenüber unseren Bündnispartnern nach und füllen die viel zitierte Zeitenwende noch vor der Sommerpause mit Leben. Das ist ein wichtiges Signal nicht nur an die Bundeswehr, sondern auch an unsere Bündnispartner", erklärt der Liberale.

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