BUGA-Bürgerentscheid Grüne: „Auch die kritischen Stimmen einladen“

Wuppertal · Die Ratsfraktion der Wuppertaler Grünen wertet den Ausgang des BUGA-Bürgerentscheids als „Weichenstellung“.

 BUGA-Befürworter (von li.): Ulrich T. Christenn (Grüne), Max Guder (SPD) und Ludger Kineke (CDU).

BUGA-Befürworter (von li.): Ulrich T. Christenn (Grüne), Max Guder (SPD) und Ludger Kineke (CDU).

Foto: Christoph Petersen

„Mit dem Votum für die BUGA sind Weichen gestellt. Wuppertal macht sich auf den Weg, um in den nächsten neun Jahren eine nachhaltige, klimafreundliche, bürgernahe Bundesgartenschau zu veranstalten, die unsere ganze Stadt voranbringen wird. Jetzt gilt es, dieses Ziel gemeinsam mit vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern anzugehen. Dazu brauchen wir eine noch aktivere Bürgerinnen- und Bürger-Beteiligung in den nächsten Monaten und Jahren, zu der auch die kritischen Stimmen eingeladen sind“, so Ulrich T. Christenn (Mitglied der Grünen im BUGA-Beirat).

Bürgermeisterin Dagmar Liste-Finker: „Das vielfältige Engagement der unterschiedlichsten Gruppen für die BUGA hat sich ausgezahlt. Von den Bürger-Vereinen über Naturschutzverbände, Unternehmen, Nachbarschaftsinitiativen, Einzelhändlerinnen und -händler bis hin zu Privatpersonen im Förderverein hat sich die Zivilgesellschaft breit für die Gartenschau eingesetzt. Ihnen allen ist zu danken. Aber auch den vielen Engagierten gegen die BUGA gebührt Respekt. Es ist zu wünschen, dass sie jetzt das demokratische zustande gekommene Ergebnis akzeptieren.“

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