Größter Schwerpunkt der Stadtentwicklungsveränderungen ist der Neumarkt. Dass er zurzeit „unter Wert verkauft“ wird, ist für die Planungsexperten aus dem Rathaus, die umliegenden City-Einzelhändler und viele bei Workshops mitmachende Bürger keine Frage.
In Zukunft soll der Platz nicht mehr vom Autoverkehr „eingesperrt“ sein. Eine Idee: Die Neumarktstraße am Elberfelder Rathaus „abzubinden“, Busse & Co. an der Commerzbank entlang zum Wall fahren zu lassen – der Neumarkt würde damit größer und bekäme eine fußläufige, ungestörte Verbindung hinüber zum Willy-Brandt-Platz.
Mehr dazu in der Rundschau am 26. Juli 2018 und anschließend online.
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