Die Fachfrau will die Effekte darstellen, die aus ihrer Sicht mit der Bundesgartenschau 2031 für ganz Wuppertal zu erwarten sind.
„Zusätzliche Fördermittel können zum Beispiel auch für Parks und Anlagen außerhalb der Kern-Areale eingeworben werden, etwa zur Aufwertung des Grüns im Straßenraum oder des Botanischen Gartens. Und eine BUGA gibt auch immer Impulse für zahlreiche Verschönerungs-Aktionen von Bürgervereinen, Unternehmen und Privatpersonen“, heißt es in der Einladung.
In dem Vortrag geht es um Chancen für Wuppertals Grün und wie sie genutzt werden können. Anschließend ist Zeit für Fragen und Diskussion. Der Eintritt ist frei. Der Vortrag ist Teil der Quartiergartenschau des Fördervereins Historische Parkanlagen im Mirker Quartier.