"Außergewöhnliche Rettung"

Die Eigentümer des Vorwerk-Villa Boltenberg in Wuppertal sind ist im Rahmen des Rheinisch-Westfälischen Staatspreises für Denkmalpflege mit einer Urkunde bedacht worden.

 Dipl.-Ing. Bernd Ackermann, Vivica Mittelsten-Scheid und Michael Groschek (Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW, v.li.).

Dipl.-Ing. Bernd Ackermann, Vivica Mittelsten-Scheid und Michael Groschek (Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW, v.li.).

Foto: Silvia Margrit Wolf, LVR-ADR

Bauminister Michael Groschek: "Die Jury des Rheinisch-Westfälischen Staatspreises für Denkmalpflege spricht der Vorwerk und Co. KG, Vivica Mittelsten Scheid und Bernd Ackermann, eine Anerkennung aus für die beeindruckende Konsequenz des denkmalpflegerischen Handelns bei der außergewöhnlichen Rettung des Denkmals Villa Boltenberg."

 Das Siegerobjekt in Ratingen.

Das Siegerobjekt in Ratingen.

Foto: MBWSV NW

35 Bewerbungen aus dem gesamten Rheinland lagen der Jury vor, die aus Fachleuten und Praktikern der Denkmalpflege bestand.

Der mit 7.000 Euro dotierte Hauptpreis ging an die Sanierung eines Fachwerkhauses in Ratingen. Das prämierte Siegerobjekt, ein laut Inschrift 1629 errichtetes Gebäude, steht am Rosendalweg 50.

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