Leserbrief Steine in den Weg gelegt

Betr.: „K.O. fürs Wuppertaler ‚Kammerspielchen’“

Symbolbild.

Symbolbild.

Foto: Rundschau

Der Grund für das Aus des „Kammerspielchen" ist ein weiteres Beispiel für die Realitätsfremde der Stadtverwaltung und der Kommunalpolitik.

Während die städtischen Theater mit Unsummen subventioniert werden – und das für ein Publikum, dass sich reelle Preise leisten könnte –, werden privaten Unternehmen, die Steuern zahlen müssen, noch mehr Steine in den Weg gelegt.

Für Parkplätze zu zahlen, auf die man dann nicht einmal Anspruch hat, entspricht wohl nur dem Zeitgeist der öffentlichen Hand.

Dabei ist doch Wuppertal die Fahrradstadt, wer braucht denn noch Parkplätze für Autos?

Eckhard Rinke

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