Los geht’s mit „Das Fest“ von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov ab 20. September 2025, gefolgt von „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“, einem Peter-Handke-Stück ohne gesprochenen Text, ab dem 11. Oktober.
„Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler markiert das Familienstück der Spielzeit 2025/2026 – Premiere am 8. November. Das laufende Jahr endet mit Samuel Becketts Klassiker „Endspiel“ ab dem 6. Dezember.
Das Schauspiel-Jahr 2026 läutet „Der Sandmann“ nach E.T.A. Hoffmann ab dem 21. Februar ein. Danach stehen „Home sweet Home“ von Hannah Frauenrath (Premiere am 10. April), „Das Tagebuch der Anne Frank“ von Frances Goodrich und Albert Hackett ab dem 9. Mai sowie die Erich-Kästner-Verwechslungskomödie „Drei Männer im Schnee“, die am 20. Juni Premiere haben wird, auf dem Zettel.
Zusätzlich wird es aber auch einige Erfolge der jüngsten Zeit wieder auf der Theaterbühne zu sehen geben: So beispielsweise „Prima Facie“ mit Julia Wolff ab dem 7. September dieses Jahres – oder „Fräulein Julie“ von August Strindberg, das ab 18. Oktober erneut an den Start geht.
Ein echter Wuppertal-Dauerbrenner bleibt Goethes „Faust“ in der Regie von Nicolas Charaux: Der „Klassiker aller Klassiker“ ist ab dem 26. Oktober wieder zu erleben. Wiederaufnahme, und zwar ab dem 7. November – das gilt für das Ein-Frau-Stück „Name: Sophie Scholl“, das Rike Reiniger geschrieben hat.
Und wer Thomas Braus noch nie in „Die Hölle / Inferno“ frei nach Dante Alighieri unterm Opernhaus-Dach erlebt hat, hat ab 28. September die Chance dazu. Achtung: Der außergewöhnliche Abend läuft nicht oft und bietet nur Platz für wenige Zuschauer.