Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben am Montag (20. Dezember 2021) offiziell mit dem Bau ihrer neuen Unternehmenszentrale an der Bromberger Straße begonnen. OB Uwe Schneidewind, WSW-Aufsichtsratsvorsitzender Dietmar Bell und WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach nahmen auf dem Baufeld den ersten Spatenstich vor.
Unbekannte sind in ein Firmengebäude an der Bochumer Straße eingedrungen. Sie stahlen Bargeld und Elektronikartikel. An der Berliner Straße schlug ein Einbrecher die gläserne Eingangstür eines Geschäftes ein. Er entwendete Bargeld aus dem Kassenbereich.
Betr.: verlorener Personalausweis
Betr.: „Bürger sollen Ideen zur BUGA nennen“
Die Bürgerinnen- und Bürgerinitiative „Osterholz Bleibt!“ kritisiert Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind scharf. Sie wirft ihm vor, den Osterholz-Wald „im Hinterzimmergespräch zur Rodung freigegeben“ zu haben.
Betr.: „Zwölf Monate und kein Ende“, Rundschau-Leserbrief
Der „Unterbarmer Kinderteller“ hat den Förderpreis „EngagementGewinner“ erhalten. Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) honoriert damit erstmals die Arbeit gemeinnütziger Organisationen, die mit innovativen und inklusiven Ideen Nachwuchs fürs Ehrenamt gewinnen. Die Gewinner erhalten ein Preisgeld von 10.000 Euro.
Trotz Feiertagen und Einschränkungen durch die Pandemie gibt es in Wuppertal weiterhin offene Angebote für Wohnungslose und Menschen, die suchterkrankt sind.
Bislang unbekannte Täter haben zwischen Samstag (18. Dezember 2021) ab 22 Uhr und Sonntag (19. Dezember) gegen 7 Uhr die Planen von 14 Lkw, die am A46-Rastplatz Stropmütze in Haan abgestellt worden waren, aufgeschlitzt. Die Polizei bittet um Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen.
Die von der Stadt Wuppertal mit dem Kreis Mettmann erörterte Alternativnutzung der Grube Neandertal zur Einbringung von Abraummaterial der Kalkwerke Oetelshofen ist gescheitert. Damit rückt die von der Bezirksregierung genehmigte und von Umweltschützerinnen und -schützern kritisierte Rodung eines Teils des Osterholz-Waldes näher.
Thomas Kutschaty, Vorsitzender der nordrhein-westfälischen SPD und stellvertretender SPD-Bundesvorsitzender, hat am vergangenen Freitag (17. Dezember 2021)) die Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land besucht.
Der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV löst zum Jahresende den Vertrag mit Xhuljo Tabaku auf. Damit entspreche man dem Wunsch des Stürmers, teilte der Verein am Montag (20. Dezember 2021) mit.
Am Montag (20. Dezember 2021) um 10 Uhr hat die Stadt Wuppertal insgesamt 2.151 Personen gemeldet, die aktuell mit dem Corona-Virus infiziert sind. Der Inzidenzwert liegt bei 302,54, die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen bei 1.074.
Kurz vor Weihnachten bringt die Wuppertaler Filminitiative „Offstream" am Dienstag (21. Dezember 2021)) den hochkarätig besetzten Interviewreigen „Why are we (not) creative“ auf die Leinwand.
Die ersten beiden Auflagen des Buches „Gottes Dienststätten – Katholische Kirchen in Wuppertal. Geschichte und Geschichten“ sind vergriffen. Die dritte ist jetzt in der Buchhandlung Mackensen in der Laurentiusstraße in Elberfeld, der Buchhandlung Jürgensen in Vohwinkel und demnächst in der Buchhandlung Mayersche in Barmen erhältlich.
Im Rahmen der Covid-Berichterstattung wird ein neues Berufsbild immer öfter sichtbar: die Atmungstherapeuten. Sie helfen den Patientinnen und Patienten während der Therapie und Entwöhnung von der bei der künstlichen Beatmung.
Die Landschaftsversammlung als politische Vertretung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) hat den Wuppertaler Lorenz Bahr für weitere acht Jahre als Kinder-, Jugend- und Familiendezernenten wiedergewählt. In dieser Funktion leitet er unter anderem das LVR-Landesjugendamt Rheinland.
Den „Dschungel“, der lange Zeit mitten in der Stadt an der Fassade der Elberfelder City-Kirche zu sehen war, gibt es nun als Plakat. Es ist während der Öffnungszeiten des „WeltCafés“ gegen eine Spende erhältlich.
Wie lässt sich die Mobilität der Anwohnerinnen und Anwohner in einem Stadtteil verbessern und gleichzeitig der Straßenraum von Autos und Lkw entlasten? Das soll nun in Elberfeld erforscht werden. Das Land unterstützt die Konzeption und Errichtung von Mobilstationen mit rund 1,1 Millionen Euro.
Rund 5.000 alleinlebende Frauen erhalten Leistungen der Jobcenter im bergischen Städtedreieck. Oft stehen gesundheitliche Probleme einer Teilhabe am Arbeitsleben entgegen. Das Projekt „Bergauf“ richtet sich an diese wenig beachtete Zielgruppe. Mitmachen können rund 700 Frauen.
Die Flutkatastrophe im Sommer hat auch die Infrastruktur der Strecke der S 9 zwischen Essen-Steele und Wuppertal massiv beschädigt. Die geplante Wiederaufnahme des Linienverkehrs musste nun abgebrochen werden. Für die S 9 und den RE 49 werden deshalb weiterhin Busse im Schienenersatzverkehr mit allen Zwischenhalten eingesetzt.