Bauarbeiten bis August 2023 Spatenstich für die neue WSW-Firmenzentrale

Wuppertal · Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben am Montag (20. Dezember 2021) offiziell mit dem Bau ihrer neuen Unternehmenszentrale an der Bromberger Straße begonnen. OB Uwe Schneidewind, WSW-Aufsichtsratsvorsitzender Dietmar Bell und WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach nahmen auf dem Baufeld den ersten Spatenstich vor.

 1. Reihe von li.: Bezirksbürgermeister Hans-Hermann Lücke, Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, Kathrin Emmert (WSW-Gebäudemanagement), WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach, WSW-Betriebsratsvorsitzende Sonja Detmer, WSW-Aufsichtsratsvorsitzender Dietmar Bell und WSW-Geschäftsführer Martin Bickenbach.

1. Reihe von li.: Bezirksbürgermeister Hans-Hermann Lücke, Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, Kathrin Emmert (WSW-Gebäudemanagement), WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach, WSW-Betriebsratsvorsitzende Sonja Detmer, WSW-Aufsichtsratsvorsitzender Dietmar Bell und WSW-Geschäftsführer Martin Bickenbach.

Foto: Ralf Silberkuhl

Das fünfstöckige Gebäude mit Innenhof und Betriebsrestaurant, das neben den bestehenden Verwaltungshäusern aus den 1960er Jahren errichtet wird, soll auf 14.435 Quadratmetern Bruttogeschossfläche Platz für 450 Beschäftigte bieten. Die neue Firmenzentrale wird im Rahmen einer Private-Public-Partnership durch das Bielefelder Unternehmen „Goldbeck Public Partner“ errichtet. Nach Fertigstellung sind die WSW Eigentümer, Goldbeck bleibt Betreiber des Gebäudes.

„Wir sind alle sehr froh, dass es mit dem Bau nun endlich losgeht“, so WSW-Chef Markus Hilkenbach, „Unsere Mitarbeiter können sich auf eine moderne Arbeitsumgebung freuen, in der wir auch zeitgemäße Formen der Zusammenarbeit realisieren können.“ Der Aufsichtsratsvorsitzende Dietmar Bell: „Die Suche nach einem geeigneten Bauunternehmen war nicht einfach, aber mit Goldbeck haben wir den idealen Partner gefunden. Wichtig ist auch, dass wir durch das Betreibermodell keine finanziellen Risiken eingehen.“

Bis zum Frühjahr werden zunächst Tiefbauarbeiten durchgeführt. Im März soll dann mit dem eigentlichen Neubau begonnen werden. Im August 2023 soll das neue Gebäude bezugsfertig sein. Die alten Verwaltungshäuser sind PCB-belastet und werden dann abgerissen. Eine Sanierung hatte sich als zu teuer erwiesen.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort