Die Stadt informiert am Mittwochabend (16. Dezember 2015) interessierte Bürgerinnen und Bürger über die Unterbringung von Flüchtlingen in der ehemaligen Firma Belzer an der Hastener Straße. Beginn ist um 18 Uhr im großen Saal der Friedenskirche in der Hahnerberger Straße 221.
Sie ist 65 Tonnen schwer und 36 Meter lang: Die neue Stahlbrücke, die Donnerstag (10. Dezember 2015) am Döppersberg in Position gebracht wurde. Das Stück wurde mit einem großen Kran vom Hänger gehievt und sicher an Ort und Stelle gebracht.
Freuen durfte sich der elfjährige Schüler Mika Birkenbach vom Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium über den ersten Platz beim NRW-Wettbewerb "Kamerakinder Fotopreis 2015".
Der Tischkalender "Wuppertaler Augenblicke 2016" ist da - und bietet eine Reise beeindruckender Lichteffekte entlang der Schwebebahnstrecke von Vohwinkel bis Oberbarmen.
Manchmal muss man eben zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Ingo Cordt nutzte jedenfalls die Gunst der Stunde, als er im Sommer vergangenen Jahres mit der Kamera einen Bummel durch die Barmer Anlagen unternahm. Der Anlass war nahe liegend: Überall waren im Rahmen der 150-Jahrfeier der Parkanlage "Alltagsmenschen" der Künstlerin Christine Lechner ausgestellt — im vorliegenden Motiv von zwei sich ausruhenden Diakonissen flankiert.
Der Mitmachgarten "PflanzBar" der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz auf der Hilgershöhe existiert nun schon seit 13. April 2015. Alles begann mit einer ungenutzten Brachfläche und der Idee, sie in einen urbanen Garten zu verwandeln. Jetzt gibt es hier - dank großartiger Mithilfe aus der Nachbarschaft und insbesondere von den Nachbarskindern - eine selbst gestaltete Gartenoase für alle.
Mit "Schwuppi" ist der Wuppertaler Autorin Lucia D'Armento Sahin ein liebenswertes und mutmachendes Schwebebahn-Kinderbuch gelungen.
Es war ein Fest, das so manch einen Besucher wieder ein Stück näher an das Leben im Stadtteil gebracht hat. Mehr als 1.000 Besucher registrierten die Veranstalter des Vereins „ Wir in Wichlinghausen“ (WiR) beim „2. Wichlinghauser Lichterfest“ rund um sowie in der ehemaligen Wichlinghauser Kirche. Das Motto „Mitten drin“ hätte dabei nicht besser gewählt werden können.
Ein festlich geschmückter Baum, glänzende Lichterketten, atmosphärische Adventsstimmung? Fehlanzeige. Auf der Suche nach Weihnachten in Wichlinghausen fand Rundschau-Mitarbeiter Joachim Macheroux nur eine bescheidene Lichterkette im Baum ...
Jahrzehntelang war die Bahnunterführung Heidter Berg als kurze Verbindung zwischen Südstadt und Barmer Zentrum ein ständiges Ärgernis — schmutzig, dunkel, feucht und voller üblem Gestank.
Die Verletzungsmisere beim Handball-Bundesligisten Bergischer HC will einfach nicht enden: Nächstes prominentes Opfer ist Rechtsaußen Arnor Gunnarsson.
Sie sind Kurden, die aus Syrien vor Krieg und Unterdrückung geflohen sind — Ali Mahnoud, Ronas Sheikhmous und Mohammed Amanos. Jetzt leben sie in Wuppertal, fassen langsam Fuß, hinterlassen die ersten Spuren in ihrer neuen Heimat. Zusammen mit weiteren Flüchtlingen, aber auch mit Einheimischen, möchten sie ihre Geschichten mit den Mitteln des Theater und der Musik auf die Bühne bringen.
Mit Beschlüssen zur Satzung und Beitragssatzung hat die junge Immobilienstandortgemeinschaft (ISG) Oberbarmen-Berliner Straße die Voraussetzung zum Eintrag ins Vereinsregister geschaffen.
Ein adventliches Familienstück ist sie ja nicht gerade, die "West Side Story", die im Dezember und Januar 22-mal im Opernhaus gespielt wird.
Zwei Gründe hat WSV-Trainer Stefan Vollmerhausen für die 0:1-Niederlage bei TuRU Düsseldorf ausgemacht — die schwache Chancenverwertung trotz deutlicher Überlegenheit und den Patzer vor dem Gegentreffer.
Auch in diesem Advent entsteht auf dem Platz vor der Laurentiuskirche eine neue, ungewöhnliche Graffiti-Krippe, die zu Weihnachten die Geburt Christi zeigt! Diesmal wird der Krippenbau durch eine zweite Aktion abgerundet, die sich um die drei Weisen aus dem Morgenland rankt — sie sind in symbolischer Form jetzt schon in Wuppertal unterwegs.
Historische Quartiersbilder — etwa vom Beginn des Badebetriebs und dem Bau der Hochhäuser — kombiniert mit aktuellen Fotos von Wolf Birke: Das ist die Basis für den Kalender 2016 des Fördervereins Freibad Eckbusch (FFE).
Von der No-Go-Area und Angstraum zum neuen Treffpunkt: Auf Initiative von Dajana Meier und "Neue Ufer Wuppertal" wurde das Flutufer am neu gestalteten Parkhaus Hofaue gesäubert, Pflanzkästen wieder hergestellt, Geländer angefertigt und Grün gepflanzt.
Stilvoll zelebriert Diplom-Braumeister Udo Kirschbaum in seinem Unterbarmer Brau-Museum das frisch gezapfte helle Bier. Hinter das Glas hält er eine brennende Kerze. Im Lichtschein zeigt sich der Gerstensaft edel und mit goldener Farbe.
Die Begeisterung der "Königskinder" steckte kleine wie große Mitstreiter an. Mit der Folge, dass die evangelische Kindertagesstätte Domagkweg jetzt ihren eigenen Kaiserwagen hat.
Vor einem Jahr und ein paar Monaten startete die B7-Sperrung. Die schlimmste Last hatten das Luisenviertel und sein Umfeld zu tragen. Jetzt endlich — nach schweren Protesten und langwierigen Gutachterprozessen — zeigt sich die Lage entspannt(er). Der "Kunstgriff", die Briller Straße bergauf bis zur Sadowastraße zweispurig zu machen, ist erfolgreich.
Das Pina-Bausch-Tanzzentrum, das dem Schauspielhaus wieder neues Leben einhauchen soll, stand auch auf der Tagesordnung des Stadtentwicklungsausschusses.
Die Forschergruppe um Prof. Dr. Ullrich Pfeiffer (Lehrstuhl für Hochfrequenzsysteme in der Kommunikationstechnik) ist erstmals zeitgleich Projektnehmer in vier verschiedenen Schwerpunktprogrammen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Die Laufzeit der Projekte beträgt bis zu sechs Jahre (drei Jahre in Phase 1 und eine Verlängerung um weitere drei Jahre in Phase 2). Für die Projekte erhalten die Forscher um Prof. Pfeiffer in der ersten Förderphase insgesamt mehr als 1,2 Millionen Euro.
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben den Bergischen Museumsbahnen (BMB) 1.500 Euro gespendet. Das Geld ist für die Reparatur der defekten Oberleitung bestimmt.
Wer wäre für die Herausgabe eines Buches in Mundart besser geeignet als Paul Decker, Wuppertals bekanntester "Jong uttem Dal", Kopf der "Striekspöen", Barmer Straßenhausmeister und amtierender Nikolaus.
Jedes Jahr werden 3.500 bis 4.000 Wuppertaler wegen psychischer Erkrankungen stationär in der Evangelischen Stiftung Tannenhof aufgenommen. Jetzt hat die Remscheider Klinik ein zusätzliches Standbein in Barmen.
Fröhliche Gesichter überall: Im evangelischen Gemeindehaus Martin-Luther-Straße besuchen bis zu 30 Kinder den Unterbarmer "Kinderteller". Fast ein Jahr lang hatte sich die Gemeinde auf den Start dieser Aufgabe vorbereitet.