Alle Artikel vom 13. Dezember 2015
Weihnachtliche Häuser ...
Weihnachtliche Häuser ...

Weihnachtliche Häuser ...

... gibt es im Moment in Wuppertal eine ganze Menge. Dieses wunderbare Exemplar an der Solinger Straße in Cronenberg spielt allerdings in einer eigenen Advents-Design-Liga.

200.000 Euro für "Utopiastadt"
200.000 Euro für "Utopiastadt"

Spende der Dr.-Werner-Jackstädt-Stiftung200.000 Euro für "Utopiastadt"

Die Dr.-Werner-Jackstädt-Stiftung unterstützt die Wuppertaler "Utopiastadt" mit 200.000 Euro. Mit dem Geld wird der Eigenanteil der Baumaßnahme untermauert, durch den Städtebaufördermittel des Landes Nordrhein-Westfalen fließen sollen.

WSV will nach Kaptan auch Pranjes holen
WSV will nach Kaptan auch Pranjes holen

Fußball-Oberliga NiederrheinWSV will nach Kaptan auch Pranjes holen

Es sind oft die letzten Eindrücke, die hängen bleiben. Und erinnerte WSV-Trainer Stefan Vollmerhausen nach der 0:1-Niederlage bei TuRU Düsseldorf und dem 0:0 in Hilden daran, dass sein Team eigentlich in beiden Partien das bessere gewesen sei — nur eben nicht getroffen habe. Mit der Folge, dass der Tabellendritte durch einen Sieg im Nachholspiel am 21. Februar 2016 beim 1. FC Mönchengladbach auf zwei Punkte heranrücken kann.

WSV trifft das Tor nicht
WSV trifft das Tor nicht

Fußball:Oberliga: 0:0 beim VfB HildenWSV trifft das Tor nicht

Mit einem 0:0-Unentschieden beim VfB Hilden hat der Wuppertaler SV das Oberliga-Spieljahr 2015 beendet. Die Bergischen überwintern als Tabellenführer. Auch die Verfolger Schonnebeck, Uerdingen und TuRU Düsseldorf gewinnen nicht.

Liveticker: VfB Hilden - WSV
Liveticker: VfB Hilden - WSV

Fußball-Oberliga NiederrheinLiveticker: VfB Hilden - WSV

Patrick Nemec, Sohn von Schalke-Legende Jiri, hat beim Fußball-Oberligisten WSV viel vor. Auch am Sonntag (15 Uhr) im Auswärtsspiel beim VfB Hilden, das die Rundschau im Liveticker überträgt.

"Bisher nicht viel zu spüren"
"Bisher nicht viel zu spüren"

Grüne Kritik an Dezernent Paschalis"Bisher nicht viel zu spüren"

"Bürgerbeteiligung muss man einfach machen", sagt Marc Schulz (Grüne). "Ich bin kein Freund von Schnellschüssen", sagt Panagiotis Paschalis (SPD). Klar, dass zwischen diesen beiden keine Einigkeit darüber herrscht, wie Bürgerbeteiligung aussehen sollte.

Stadtporträt bringt Farbe ins OB-Büro
Stadtporträt bringt Farbe ins OB-Büro

Stadtporträt bringt Farbe ins OB-Büro

Ein persönliches "Belegexemplar" des druckfrischen 134 Seiten starken City-Guides "Wuppertal - ein Stadtporträt" übergab Rundschau-Redaktionsleiter Hendrik Walder jetzt an Oberbürgermeister Andreas Mucke. Schließlich taucht der OB selbst auf einer Abbildung als TiC-Akteur im Innern des Heftes auf.

Einfach totgebissen

Einfach totgebissen

Am späten Dienstagabend führte Heike Helleken aus Vohwinkel ihren Hund aus. Für das Tier sollte es die letzte Runde werden, denn ein unangeleinter Schäferhund biss den kleinen Mischling tot.

Mit Schraubern aus Somalia
Mit Schraubern aus Somalia

Fahrrad-Team der "Flüchtlingshilfe West"Mit Schraubern aus Somalia

Der "Fuhrpark" in der Halle neben dem Übergangsheim in der Vohwinkeler Edith-Stein-Straße ist beachtlich: Fast 100 große und kleinere gespendete Fahrräder stehen dicht gedrängt. Sie warten darauf, fit gemacht zu werden, um Flüchtlingen mehr Mobilität zu ermöglichen. Eine Herausforderung, der sich Gerhard Schäfer und sein Schrauberteam von der "Flüchtlingshilfe West" gerne stellen.

"Die Kulturarbeit geht weiter"
"Die Kulturarbeit geht weiter"

Interview: Kulturdezernent Matthias Nocke zur Zukunft der Immanuelskirche"Die Kulturarbeit geht weiter"

Nach der Aufgabe der Immanuelskirche als Gemeindekirche im Jahr 1984 gründeten Wuppertaler Bürger einen Trägerverein und bauten mit Mitteln des Landes, der evangelischen Kirche und der Stadt die Kirche zu einem Veranstaltungsort um, dessen Fortbestand in den letzten Monaten durch finanzielle Probleme bedroht war. Darüber sprach Rundschau-Redakteurin Sabina Bartholomä mit Kulturdezernent Matthias Nocke.

Flughafen Düsseldorf soll Raus Namen tragen
Flughafen Düsseldorf soll Raus Namen tragen

Ehrung für ehemaligen SPD-Politiker aus WuppertalFlughafen Düsseldorf soll Raus Namen tragen

Der Rhein-Ruhr-Flughafen in Düsseldorf soll künftig den Namen des in Wuppertal geborenen ehemaligen Bundespräsidenten, NRW-Ministerpräsidenten und Oberbürgermeisters Johannes Rau tragen. Das meldet die "Rheinische Post".