Alle Artikel vom 09. Oktober 2014
Anwohnerin cleverer als Einbrecher

Anwohnerin cleverer als Einbrecher

Eine Anwohnerin hat am Donnerstag (9. Oktober 2014) dazu beigetragen, einen Einbrecher in der Schwelmer Straße dingfest zu machen.

Baustelle vor dem Helios-Klinikum

Baustelle vor dem Helios-Klinikum

Teile der Barmer Sanderstraße werden ab Montag (13. Oktober 2014) erneuert. Bis zum 24. Oktober sollen die 130.000 Euro teuren Arbeiten beendet sein.

Heimatabend über Wuppertal
Heimatabend über Wuppertal

Heimatabend über Wuppertal

Ein weltweit einmaliges und perfekt auf die Stadt zugeschnittenes Verkehrsmittel. Ein Theater, das den Tanz neu erfunden hat. Viele Gegensätze, zu einer Stadt vereint — das ist Wuppertal.

Wer kennt das Tal am besten?
Wer kennt das Tal am besten?

Wer kennt das Tal am besten?

Zum 20-jährigen Bestehen der Rathaus-Galerie findet am Samstag (11. Oktober 2014) in der Shopping-Mall "Das große Stadtquiz" statt. Es gibt ein Auto zu gewinnen.

"Ein Meisterstück"
"Ein Meisterstück"

"Ein Meisterstück"

Am Mittwochnachmittag (8. Oktober 2014) ist das große "Inside Out"-Fotokunst-Projekt am Weinkontor an der Friedrich-Ebert-Straße 191 endgültig fertig geworden.

Die "Aktion Sichertal" ...
Die "Aktion Sichertal" ...

Die "Aktion Sichertal" ...

... bei der die Rundschau und der Sicherheitsdienstleister S.E.S. Safety kooperieren, ist bei einem Info-Abend den Mitgliedern des Wuppertaler Kleingärtner-Kreisverbandes vorgestellt worden.

Beatles-Fans: Treffen im Band-Baukasten

Beatles-Fans: Treffen im Band-Baukasten

In der "Villa Rock" finden sich Musiker zusammen und bekommen Starthilfe von Profis. Ein erster Trend ist bereits ausgemacht: Retro.

Verloren, gewonnen
Verloren, gewonnen

Verloren, gewonnen

Nächste Runde im Kampf „Wir sanieren den Haushalt“. Stadtkämmerer Johannes Slawig ist zuversichtlich: „Der Haushaltsausgleich ist zu schaffen!“

Tanz-Performance im tristen Gemäuer
Tanz-Performance im tristen Gemäuer

Tanz-Performance im tristen Gemäuer

Das Tanztheater setzt sein ursprünglich für die Jubiläumsspielzeit „PINA40“ konzipiertes Projekt „UNDERGROUND“ fort. Auch diesmal wieder verlassen die Tänzer die Bühne, wagen Experimente und erforschen ungewöhnliche Orte in Wuppertal und Umgebung. Erste Stationen waren das Elefantenhaus im Zoo sowie Räumlichkeiten und Außengelände der Firma Riedel.

Monolog als "Visitenkarte"
Monolog als "Visitenkarte"

Monolog als "Visitenkarte"

Im Rahmen der Reihe "Visitenkarte" stellt sich am Freitag (10. Oktober 2014) ab 19.30 Uhr Schauspielerin Julia Reznik im Theater am Engelsgarten (Engelsstraße 10) vor.

Große Kooperation schafft ein weiteres Dezernat

Große Kooperation schafft ein weiteres Dezernat

Die Spitzen im Rathaus bekommen Verstärkung. Mit den Stimmen von CDU und SPD hat der Stadtrat in der letzten Woche die Einrichtung einer zusätzlichen Dezernentenstelle beschlossen.

"Die lustige Witwe" zu Gast im TiC

"Die lustige Witwe" zu Gast im TiC

Franz Lehárs walzerseliges Werk "Die lustige Witwe" um Geld oder Liebe aus dem Jahr 1905 traf seinerzeit nicht nur auf virtuose Weise den Nerv der Zeit, sondern brachte zugleich das durch den rasanten Fortschritt außer Kontrolle geratene Verhältnis zwischen Mann und Frau auf einen sehr vergnüglichen Nenner.

Mal wieder was von Mühl
Mal wieder was von Mühl

Mal wieder was von Mühl

"Störrische Gedichte" nennt Wuppertals Literatur-Altmeister Karl Otto Mühl seine vor kurzem im Verlag HP Nacke erschienene neue Sammlung...

"Seliges" Konzert im LCB

"Seliges" Konzert im LCB

Dank „Ohne Dich“ und dem Soundtrack zum Film „Knockin’ on Heaven’s Door“ haben sich „Selig“ in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Im Rahmen ihrer „Die Besten“-Tour sind sie am Samstag (11. Oktober) im Live Club Barmen (Geschwister-Scholl-Platz 4-6) zu erleben. Dann wird es vor allem um ihr aktuelles Album „Magma“ gehen.

Wie geht's jetzt weiter?
Wie geht's jetzt weiter?

Wie geht's jetzt weiter?

Der Cronenberger Autor Matthias Müller-Friedrichs hofft auf eine Fortsetzung seiner Plüschtier-Reihe.

Der letzte Sommerfilm ...

Der letzte Sommerfilm ...

... im Wandelgarten an der Luisenstraße 100 läuft am Freitag, 10. Oktober, um 20 Uhr — und heißt „For the next 7 Generations“. Er erzählt die Geschichte von 13 Großmüttern aus verschiedenen Ländern, die sich 2004 zusammengeschlossen haben und die Allianz „The international Council of 13 indigenous Grandmothers“ (= „Der Rat der 13 indigenen Großmütter“) gründeten.

Chinook kommt aufs Sofa

Chinook kommt aufs Sofa

Geboren als Kind philippinischer Einwanderer in der kanadischen Prärie, wuchs Chinook (Foto) gemeinsam mit dem Nachwuchs der „First Nation“-Indianer auf, die ihr auch diesen Namen gaben. Heute lebt die Opernsängerin in Köln und erarbeitet seit 2012 ihre eigenen Songs zwischen Folk und Indie-Pop. Am kommenden Samstag, 11. Oktober, nimmt sie Platz auf dem Sofa im Café Zweistein (Aue 84), um ihre Songs zu spielen.

Von der Müllkippe auf die Bühne

Von der Müllkippe auf die Bühne

Nachdem das Figurentheater aus Bielefeld bereits mit den Kinderstücken „Kleiner Rabe Socke“ und „Räuber Hotzenplotz“ das Wuppertaler Publikum begeistert hat, zeigt das Ensemble jetzt mit den „Olchis“ nach den Büchern von Erhard Dietl seine neueste Inszenierung über die Familie, die auf einer Müllkippe lebt, am Mittwoch und Donnerstag, 22.

Eine Wette mit Biss
Eine Wette mit Biss

Eine Wette mit Biss

Großer Auftritt für den Wuppertaler Michael Bechte am Samstag (4. Oktober 2014) bei "Wetten, dass ...?": Mit Hunde-Frisbee verpasste er den Tagessieg nur ganz knapp.

Tagebuch der Redaktion: Kritik vom Büchsenmacher
Tagebuch der Redaktion: Kritik vom Büchsenmacher

Tagebuch der Redaktion: Kritik vom Büchsenmacher

Man freut sich ja immer über qualifiziertes Leser-Feedback. Dazu zähle ich eindeutig die Zuschrift von Dieter Kromberg, der sich postalisch zu meiner Glosse „Mein Gott, Walther ...“ gemeldet hat. In unserer Rubrik „Nach Toreschluss“ ging es darin am 27. September um die etwas unglücklich abgewickelten Bundeswehr-Materiallieferungen nach Kurdistan und deren qualitative Beschaffenheit.

Kommentar: Schritt in die falsche Richtung
Kommentar: Schritt in die falsche Richtung

Kommentar: Schritt in die falsche Richtung

Städtische Beigeordnete bilden so etwas wie eine kommunale Ministerriege. Neben Stadtdirektor Slawig haben wir davon derzeit drei, einen für Verkehr und Bauen (Meyer), einen für Jugend und Soziales (Kühn), einen für Kultur und Sport (Nocke). Demnächst, so haben es SPD und CDU beschlossen, kommt ein(e) weitere(r) dazu. Ich finde das gut.