Im Wuppertaler Zoo ist am Samstag (4. Oktober 2014) um 20.12 Uhr ein gesundes Okapi-Jungtier zur Welt gekommen. Die Schwangerschaft von Mutter "Lomela" dauerte rund 13 Monate.

Mit einem beeindruckenden 5:1 (2:1)-Erfolg gegen den SV Hönnepel-Niedermörmter hat der Fußball-Oberligist WSV seine Aufstiegsambitionen untermauert.

Beim Autokauf spielt das Budget meist eine wichtige Rolle. Besonders junge Fahrer suchen beim Autohändler neben Sicherheit meist den günstigsten Preis. Dabei ist die klügere Entscheidung meist der Gebrauchtwagenkauf. Viele Autohändler verkaufen auch gebrauchte Pkw, aber auch wer sein Auto online kaufen will hat heute eine Fülle verschiedener Möglichkeiten.

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstagabend (4. Oktober 2014) auf der Hastener Straße.

Am Weinkontor (Friedrich-Ebert-Straße 191) läuft am Sonntag (5. Oktober 2014) von 11 bis 18 Uhr Teil 2 der großen Street-Art-Fotoaktion des französischen "Inside Out Project".

Pünktlich zum goldenen Oktober ist das Wuppertaler Herbst-TOP Magazin 2014 auf dem Markt. "Große Stadt, Hohe Berge, Tiefe Keller, Scharfe Klinge" — mit diesen Schlagwörtern lockt das druckfrische Wuppertaler TOP Magazin auf seiner Herbst-Titelseite.

Betr.: Aktion "Wir werden Lebensretter", 27. September 2014

Betr.: Neue Bänke auf dem Werth, Leserbrief vom 1. Oktober 2014

Betr.: Start im Theater am Engelsgarten, Rundschau, 1. Oktober 2014

Betr.: "Nach Toreschluss — im Weltcafé", Wochenendsatire vom 20. September 2014

Betr.: Zustand der Schwebebahnstationen

Betr.: Döppersberg-Journal

Betr.: "Drei-Kaiser-Denkmal", Verschiebung der Einweihung, Rundschau vom 27. September 2014

Ab Samstag (4. Oktober 2014) beteiligen sich 14 Wuppertaler Haushalte an der Aktion "Plastik fasten" der Station Natur und Umwelt — zwei Wochen lang. Eine Teilnehmerin ist Sabine Haering aus Vohwinkel. Sie erklärt Rundschau-Mitarbeiter Eduard Urssu warum sie beim Plastik-Fasten mitmacht.

Die Nachricht der Woche: Der Stadtkämmerer will nächstes Jahr den Hebesatz für die Vergnügungssteuer erhöhen, um den Haushaltsausgleich zu schaffen. Das müssen wir uns dringend näher ansehen. Zumal man ja als Laie spontan denkt: Wuppertaler haben kaum was zu lachen, da bringt das doch gar nichts. Das führt automatisch zu der Frage, was aus behördlicher Sicht eigentlich ein Vergnügen ist.

Das öffentliche Skandieren der Parole „Nationalsozialismus jetzt!“ ist laut Wuppertaler Staatsanwaltschaft keine Volksverhetzung.

Schock in den Abendstunden des vergangenen Samstags für Stephan Hartmann, als Familienkater „Sammy“ mit einer Schussverletzung völlig verstört von einem Ausflug zurück kam.