Alle Artikel vom 11. Oktober 2014
Fußball: WSV verliert bitter
Fußball: WSV verliert bitter

WSVFußball: WSV verliert bitter

Der Fußball-Oberligist WSV hat das Viertelfinale des Niederrheinpokals verpasst.

Schamanen — Jäger und Heiler Sibiriens

Schamanen — Jäger und Heiler Sibiriens

Noch bis Sonntag (2. November 2014) ist im Neanderthal Museum in Mettmann die Sonderausstellung "Schamanen — Jäger und Heiler Sibiriens" zu sehen.

Schmuggler und Baumwoll-Könige

Schmuggler und Baumwoll-Könige

Sie waren Seefahrer und Schmuggler, später erfolgreiche Textil-Unternehmer: Um die Geschichte der Quarry Bank Mill und ihrer Besitzer geht es bei einer Veranstaltung, zu der das Historische Zentrum einlädt.

L 411: Asphaltierer rücken an

L 411: Asphaltierer rücken an

Am Dienstag (14. Oktober 2014) beginnt der Landesbetrieb Straßenbau NRW mit dem letzten Teil seiner L411-Sanierung.

Demo gegen den Freihandel
Demo gegen den Freihandel

Demo gegen den Freihandel

Das "Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen" hat am Samstag (11. Oktober 2014) auf der Alten Freiheit demonstriert.

Taubenkot bleibt ungelöstes Problem

Taubenkot bleibt ungelöstes Problem

Im Vorfeld des Neubaus der Schwebebahnwagenhalle wurden auf dem Rittershauser Platz von den WSW zwei Container übereinander aufgestellt, die als „Vogelhotel“ dienen und von Taubenfreunden ehrenamtlich betreut werden. Holger Stephan, Pressesprecher der Stadtwerke: „Die Population wird durch das Taubenhaus etwas verringert. Auch werden jährlich etwa 400 Tauben-Eier gegen Plastik-Eier getauscht und jährlich eine eine Tonne Taubenkot aus dem Taubenhaus ausgemistet und entsorgt.

Ein sauberer Erfolg
Ein sauberer Erfolg

Ein sauberer Erfolg

Motiviert und eifrig rückten Jungen und Mädchen der Grundschule Uellendahl Anfang Oktober aus zu einem Sondereinsatz: Bewaffnet mit Handschuhen, Eimern, Zangen und stellenweise detektivischem Spürsinn durchkämmten sie den Wald in unmittelbarer Nähe auf der Suche nach achtlos entsorgtem Unrat. Und wurden selbst in den dichtesten Büschen fündig: Flaschen, Dosen, Papier und und und.

Zusammenleben auf Zeit

Zusammenleben auf Zeit

Neue Wohngruppe des Kinderhauses St. Michael bietet Jugendlichen mit familiären Problemen am Röttgen einen Rückzugsort.

Harte Kerle, harte Zeiten, viele Bilder
Harte Kerle, harte Zeiten, viele Bilder

Harte Kerle, harte Zeiten, viele Bilder

Bernward Reinke dokumentiert in seinem Buch „Uellendahl“ die Geschichte des Stadtteils. Eine Zeitreise von 1700 bis heute.

„Kein Handlungsbedarf“

„Kein Handlungsbedarf“

Erste Sitzung der Bezirksvertretung: Politiker vertagen das Thema „Verkehr am Katernberger Schulweg“. Der Bürgerantrag hat ohnehin wohl kaum Chancen.

Hunderte, wenn nicht Tausende...
Hunderte, wenn nicht Tausende...

Hunderte, wenn nicht Tausende...

... Kreuzspinnen verwandeln zurzeit die Kohlfurther Brücke in ein mystisch, filigranes Naturschauspiel — das schreibt unser Leser Rainer Czeczor zu seinen selbst gemachten Fotos. Und weiter: „Bizarren Eiskristall-Ketten gleich weben sie emsig ihre Netze unter den Lampen der Bögen im festen Bewusstsein, den optimalen Standort gewählt zu haben, um die eine oder andere Motte oder Mücke, die aus den Ufern der darunterliegenden Wupper wohl zum Lichte aufschwirren mag, in ihren Netzen einzufangen.

Second-Hand-Mode in der Uni-Halle

Second-Hand-Mode in der Uni-Halle

Am Sonntag, 26. Oktober, kommt der Second-Hand-Modemarkt in die Uni-Halle. Auf die Besucher warten viele Tische voller bunter, glitzernder Mode, hochwertige Markensachen aus zweiter Hand sowie Kinderkleidung. Umkleidekabinen und Verkaufstische werden vom Veranstalter zur Verfügung gestellt. Besucher können sich in der Gastronomie-Abteilung stärken. Der Eintritt kostet drei Euro, Familienkarten fünf Euro.

In die Schranken weisen

In die Schranken weisen

Betr.: Neonazi-Kundgebung, offener Brief an Oberbürgermeister und Polizeipräsidentin

Steuerverschwendung

Steuerverschwendung

Betr.: Brücke Brändströmstraße, Rundschau, 8. Oktober 2014

Lore und die blinden Hühner

Lore und die blinden Hühner

Lore Duwe lädt am Dienstag, 14. Oktober, wieder zum Plattkaller-Abend in den „Kontakthof“ an der Genügsamkeitsstraße 11 ein. Unter dem Motto „En bleng Hohn findet ok ens en Korn“ gibt es ab 19 Uhr jede Menge lustige Geschichten und Lieder von den Wupper-Autoren, Spöringers, der Gänseliesel — und natürlich von Lore Duwe mit ihrem Musiker.

Max Raabe kommt
Max Raabe kommt

Max Raabe kommt

„Für Frauen ist das kein Problem“ ist die zweite Zusammenarbeit von Max Raabe und Annette Humpe.

"Es war eskaliert"

"Es war eskaliert"

Der Wuppertaler Kirchenmusiker Joachim Dorfmüller gastierte ab 1981 mehrmals in der DDR — auch im Herbst 1989. So wurde er Zeitzeuge des historischen Mauerfalls.

"Versuchen, was machbar ist"

"Versuchen, was machbar ist"

Das Schicksal der todkranken Kindern aus Syrien, deren Onkel sich in Wuppertal um die Aufnahme bemüht (die Rundschau berichtete), ist nicht unbeachtet geblieben.

"Stadt sollte selbst handeln"

Im Interview: Klaus Heß, Gegner der Freihandelsabkommen"Stadt sollte selbst handeln"

Seit Monaten verhandeln die EU und die USA über eine transatlantische Investitionspartnerschaft — kurz TTIP. Während Bundeskanzlerin Angela Merkel das Abkommen für einen Beitrag zur deutsch-amerikanischen Freundschaft hält, der die Wirtschaft weltweit ankurbeln werde, machen sich die Kritiker des weitgehend hinter verschlossenen Türen ausgehandelten Abkommens Sorgen.

Döpps-Umbau im Schwarzbuch

Döpps-Umbau im Schwarzbuch

Wuppertal hat's mal wieder geschafft und bundesweit Aufmerksamkeit gefunden. Was im Tal schon lange bekannt ist, findet sich nun auch im sogenannten "Schwarzbuch" des Bundes der Steuerzahler wieder.

Ein klangvoller Abschied

Ein klangvoller Abschied

Der Bergische Männerchor Ronsdorf: Endgültiges Aus, weil die Sänger fehlten.

Bahnhof Elbenfeld
Bahnhof Elbenfeld

Nach Toreschluss - die Wochenend-SatireBahnhof Elbenfeld

Das ist doch mal ein Satz, an dem man hängen bleibt: "Herzlich willkommen in Wuppertal, der Kulturstadt im Ruhrpott".

Häusliche Pflege: Immer weniger Bereitschaft

Häusliche Pflege: Immer weniger Bereitschaft

Rund 10.800 Menschen in Wuppertal sind pflegebedürftig. Davon werden etwa 7.200 von ihren Angehörigen zu Hause versorgt. Das zehrt an den Kräften, wie eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt.