Kommunalwahl Bundesumweltministerin talkt im Barmer Bahnhof

Wuppertal · Bundesumweltministerin Svenja Schulze diskutiert am Donnerstag (27. August 2020) ab 17 Uhr in Wuppertal mit DGB-Chef Reiner Hoffmann und Oberbürgermeister Andreas Mucke. Dabei geht es um die Frage, warum Umwelt in Zusammenhang mit Arbeit und sozialer Gerechtigkeit betrachtet werden muss.

 Bundesumweltministerin Svenja Schulze.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze.

Foto: Deutscher Bundestag/Achim Melde

Die von Rundschau-Redakteur Stefan Seitz moderierte Veranstaltung wird auf dem Facebook- und YouTube-Kanal der Wuppertaler SPD übertragen. Interessierte können dabei auch Fragen stellen. Nähere Informationen gibt es unter spd-wuppertal.de. Es besteht die Möglichkeit, vor Ort dabeizusein. Allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Reservierungen der kostenlosen Eintrittskarten sind per E-Mail an ub.wuppertal.nrw@spd.de möglich.

Eine nachhaltige Entwicklung erfordert konkrete Projekte und die Beteiligung der Menschen vor Ort. Sie darf nicht theoretisch entwickelt und den Menschen aufgedrückt werden. „Global denken und lokal handeln. So können wir die Zukunft Wuppertals aktiv gestalten", sagt Oberbürgermeister Andreas Mucke. Der Wuppertaler SPD-Vorsitzende Servet Köksal: „Eine nachhaltige Entwicklung der Zukunft muss den Schutz des Klimas mit der wirtschaftlichen Entwicklung und dem sozialen Miteinander in Einklang bringen. Ansonsten wird gesellschaftlicher Fortschritt nicht langfristig gelingen. Deshalb geht es für die SPD nicht um die Frage Umwelt oder Arbeit, sondern um die Kombination von Umwelt und guter Arbeit.“

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