Der BHC führte nach acht Minuten mit 5:4 und zog dann bis zur Pause auf vier Tore davon. Der Vorsprung hielt bis zur 42. Minute (24:20), dann wurde es richtig eng. Lübbecke lag auf einmal 27:26 (52.) vorn. Doch der Gastgeber fightete zurück. Alexander Oelze, mit elf Toren bester Werfer, traf zum Endstand.
"Der Substanzverlust nach fünf Spielen in elf Tagen war beim BHC unübersehbar. Umso beachtlicher, wie man hier den Kopf noch aus der Schlinge gezogen hat. Eine Umstellung in der Abwahr und die Einwechselung von Szilagyi gaben dann nochmal die letzten Impulse", so Roderich Trapp am Rundschau-Liveticker. Viktor Szilagyi hatte nach wochenlanger Verletzungspause sein Comeback gefeiert.
Die nächste Partie führt den BHC am 30. September 2015 zum deutschen Meister THW KIel.
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