Fußball-Niederrheinpokal WSV nun zu Hause, Vohwinkel in Essen

Wuppertal · In der 2. Runde des Fußball-Niederrheinpokals haben der Regionalligist Wuppertaler SV und der Landesligist FSV Vohwinkel jeweils das Heimrecht getauscht.

 Der FSV ist mit drei Niederlagen in die Landesliga-Saison gestartet.

Der FSV ist mit drei Niederlagen in die Landesliga-Saison gestartet.

Foto: Dirk Freund

Der WSV, der zum Auftakt den Bezirksligisten RW Selimiyespor Lohberg 13:0 geschlagen hatte, tritt nun am 5. September um 19.30 Uhr zu Hause gegen den Kreisligisten SV Rees an. Lohberg hatte aus organisatorischen Gründen ebenfalls darauf verzichtet, auf heimischem Geläuf zu spielen. Der FSV (2:1 beim VfL Benrath) bestreitet die Partie gegen den Regionalligisten Rot-Weiss Essen weder in der heimischen Lüntenbeck noch im Stadion am Zoo, sondern ab 20 Uhr auf der Sportanlage Am Hallo in Essen.

Zwar hatte die Vohwinkeler über einen Umzug an die Hubertusallee nachgedacht und bereits erste Gespräche mit dem Sportamt und dem WSV geführt. Da Rees aber ebenfalls das Heimrecht abgeben wollte und zudem RWE dem FSV ein finanziell attraktives Angebot unterbreitete, stimmten die Vohwinkeler zu.

Unverändert bleibt dagegen das Match des Landesligisten Cronenberger SC (9:0 bei der DJK Twisteden), der am 5. September um 19.30 Uhr an der Hauptstraße den Oberliga-Aufsteiger FSV Duisburg empfängt.

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