Schulpolitik SPD: „Else“-Sanierung schon ab 2023?

Wuppertal · Die Wuppertaler SPD will prüfen lassen, ob die Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule schon ab 2023 saniert werden kann. Einen entsprechenden Antrag haben die Sozialdemokraten in den Ausschuss für Schule und Bildung eingebracht.

Die Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule.

Foto: Wuppertaler Rundschau/Simone Bahrmann

„Der von der Schule zu erbringende Anteil des pädagogischen Konzeptes, also ein großer Teil der so genannten ,Phase 0‘, ist in weiten Teilen bereits abgeschlossen. Und somit könnte aus Sicht der Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule mit der entsprechenden Raumplanung durch die Architekten noch in diesem Jahr begonnen werden“, so die schulpolitische Sprecherin Dilek Engin.

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende: „Wenn jetzt noch die Fragen hinsichtlich des Mietvertrages im Sinne der Stadt geklärt werden können und auch die Umfunktionierung des ehemaligen Fernmeldeamtes in ein Schulgebäude realisiert werden kann, sollte auch ein früherer Umzugstermin der Schule in das von der Verwaltung vorgeschlagene Ausweichquartier an der Briller Straße möglich sein. (…) Nach den vielen Rückschlägen in der Vergangenheit wäre dies endlich ein Lichtblick für die Schüler-und Lehrerschaft der Else.“