An zahlreichen Ständen konnten sich die Besucherinnen und Besucher dabei über die Themen "Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans* (LSBTQ*)" informieren. Vertreten waren unter anderem amnesty (ai), die AIDS-Hilfe Wuppertal, das Queerreferat, SchLAu Wuppertal, transbekannt e.V., SHAlk, Die Linke, die Grüne Jugend, Antenne Regenbogen, aMANNda und WQueers. Für Musik sorgten Apito Fiasko und Franzi Rockzz.
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Der gemeinnützige Verein Wupperpride ewurde 2009 gegründet. In einer Stellungnahme heißt es: "Ehe für Alle, super. Vollständige rechtliche Gleichstellung, wunderbar. Die Arbeit für und mit Lesben, Schwule(n), Bi, Trans* und Inter* und deren Menschenrechte hat noch lange kein Ende. Homo- und Transphobie gehören zum allseits festzustellenden Rollback, wie die für geplanten Kundgebungen der Neo-Nazis zeigen. Es bleibt, gerade im Bergischen Dreieck, eine Herausforderung, anders zu leben, sich zu outen und zu sich selbst zu stehen. Wupperpride informiert, fordert, unterstützt und hilft weiter; Wupperpride bleibt dran."
Gestört wurde die Veranstaltung durch eine Gruppe Unbekannter, die Teilnehmer attackierten.