Große Fassaden, internationale Künstler Street-Art: Drei Wände in Wuppertal gesucht

Wuppertal · Das Team des Street-Art-Projektes „Urbaner KunstRaum Wuppertal“, kurz UKW, das in den kommenden Jahren 24 fassadenhohe Wandgemälde (sogenannte Murals) durch internationale Künstler realisieren will, sucht noch drei Wände.

Große Street-Art-Werke wie dieses des Künstlers Case Maclaim in Ostende soll es durch das Projekt „Urbaner KunstRaum Wuppertal“ (UKW) in Zukunft auch vielfach in Wuppertal geben.

Große Street-Art-Werke wie dieses des Künstlers Case Maclaim in Ostende soll es durch das Projekt „Urbaner KunstRaum Wuppertal“ (UKW) in Zukunft auch vielfach in Wuppertal geben.

Foto: street-a-tag

Es geht um Mindestgrößen von 100 Quadratmetern – eher im Hoch- als im Querformat. Bedarf für Gestaltungsflächen gibt es in der Nähe der Vohwinkeler Kindertafel im Umfeld der Mackensenstraße, im Zooviertel rund um die Hubertusallee – sowie im Elberfelder Quartier Ostersbaum.

Der UKW, der als übers Stadtgebiet verteiltes Open-Air-Museum mit Exponaten zu lokalen Themen angelegt ist, befindet sich zurzeit mitten in der Werkstatt-Phase, bei der verschiedene Kooperationen ausgelotet werden und das Team mit Nachbarschaften ins Gespräch kommt. Der Podcast Nr. 1 von „UKW – Mit Kunst Heimat gestalten“ ist passend dazu online: auf www.urbaner-kunstraum.de und bei allen gängigen Streamingdiensten.

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