„Die am Standrohr aufgeschweißten Verankerungspunkte waren vom Hersteller nicht an den dafür erforderlichen Stellen, sondern um etwa 20 Zentimeter versetzt angebracht worden“, teilte die Stadt am Freitag (23. Mai 2025) mit.
Nun müssen neue Verankerungspunkte an den richtigen Stellen aufgeschweißt werden. Das Rohr wurde deshalb wieder aus dem Gebäude gezogen werden. Die Reparatur wird vor Ort durchgeführt. Der Zeitpunkt der Montage wird in der kommenden Woche geklärt.
Das stählerne Bauteil mit einem Durchmesser von gut 70 Zentimetern war mit einem 30 Meter langen Laster zur Baustelle transportiert worden. Es soll zum einen der Befestigung der 17 Meter langen Abgasrohre der beiden Holzpellet-Heizkessel dienen, zum anderen ermöglicht es später dem Schornsteinfeger, über eine Sicherheitsleiter die Öffnungen der Abgasrohre zu erreichen.