Die GfW richtet sich an alle, denen die Stadt und ihre Menschen am Herzen liegen. Gegründet wurde sie im Herbst 2017, um lokale gemeinnützige Projekte effektiv und vor allem langfristig zu fördern. Unter dem Dach der GfW können sich Personen sowie Unternehmen, die sich für die Wuppertaler Gemeinschaft engagieren wollen, einbringen.
Der Düsseldorfer Auktionator Dr. Andreas Sturies führte die Gäste durch den Abend. Das höchste Gebot gab ein Bieter mit 3.000 Euro ab. Bei der öffentlichen Versteigerung überboten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gegenseitig im Wettbewerb um 50 Werke verschiedener Entstehungsjahre und Stile. Die Versteigerungssumme aller handverlesenen Objekte aus der Sparkassen-Kunstsammlung zusammen beträgt 21.050 Euro.
Verknüpft war die Auktion mit einer Ausstellung vor Ort, die ebenfalls mit einem besonderen Aspekt versehen war: Gäste konnten ihre Lieblingsstücke aus den 31 gezeigten Ausgaben der Serie „Kleine Galerie“ (1973 bis 2023) als Farbdrucke mit nach Hause nehmen. 145 Arbeiten im DIN-A5-Format wurden an dem Abend verkauft, inklusive Passepartout und Rahmen. Dabei kam ein Erlös von 4.350 Euro zusammen.
„Wir freuen uns über das große Interesse an unserer Kunstauktion“, sagte Pressesprecher Florian Baumhove. „Seit mehr als 50 Jahren setzt sich die Sparkasse als Kunstförderin dafür ein, regionale Künstlerinnen und Künstler zu unterstützen.“ Das Event sei explizit mit dem Ziel konzipiert worden, den Wuppertalerinnen und Wuppertalern einen niederschwelligen Zugang zu Kunst mit Heimat-Bezug zu ermöglichen.