Sie können eintauchen in die Vielfalt der religiösen Symbolik. Halbmond, Kreuz, Davidstern, Menora, Fisch, Olive, Weizen, Ohm-Zeichen, Rad des Lebens, Quelle, Fluss, Blüte, Ei, Kerze, Brot, Weintrauben, Kalligrafen der Namen Gottes und vieles mehr ist möglich.
Neben den Exemplaren, die man mit nach Hause nehmen kann, wird damit begonnen, zehn große Steine zu gestalten – jeweils einen für das Judentum, das Christentum, den Islam, den Buddhismus, den Hinduismus, das Alevitentum, das Ezidentum, die Baha'i, den Konfuzianismus und den Sikhismus. Ende des Jahres sollen sie dann eine gemeinsame Steinskulptur ergeben.
Essen und Getränke sind kostenfrei bzw. gegen eine Spende. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Garten der Religionen Wuppertal hat direkt an der Nordbahntrasse zwischen Bartholomäus-Viadukt und Askanierpark / Belvedere einen barrierefreien Eingang und ist auch über die Gartentore Markusstraße 3 und Andreas-Hofer-Straße 16 zu erreichen.