#herztal2021 Viel Geld für die besten Tal-Reels

Wuppertal · #herztal2021 möchte Wuppertal in Action sehen. Reels heißt der Instagram-Trend, mit dem wir dieses Jahr die Teilnehmer und das Tal in kurzen Videos sehen möchten. Und die ersten Video-Beiträge zeigen: Diese Stadt ist echt bewegt.

 Simon Wierzba hat das Luisenviertel ins Visier genommen.

Simon Wierzba hat das Luisenviertel ins Visier genommen.

Foto: Simon Wierzba

Oh wow – was für eine Vorlage. Was für eine wunderschöne Stadt! Simon Wierzba ist einer der ersten Teilnehmer unseres Instagram-Wettbewerbs #herztal2021, für den wir in diesem Jahr bewegte Bilder suchen.

In Reels, nur wenige Sekunden lange Videos, zeigen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was sie am Tal lieben. Simon Wierzbas Reel beginnt mit einem Blick auf den Asphalt, auf seine Sneaker, fest auf dem Wuppertaler Boden. Und dann geht’s blitzschnell in die Luft, vorbei an schönen Altbau-Fassaden im Luisenviertel und auf dem Ölberg, hoch auf den Johannisberg mit Blick auf die Laurentiuskirche, im Hintergrund die grünen Hänge. 15 Sekunden, die zeigen: Wuppertal ist grün, urban, historisch – lebenswert. „In meinem Reel greife ich das Lebensgefühl aus dem Luisenviertel auf. Gerade zu Corona und vor allem in den Lockdown-Zeiten kam das doch viel zu kurz. Das Luisenviertel war schon immer ein Magnet für alternatives Ausgehen, durchgemachte Nächte und die besten Geschichten“, erzählt der #herztal2021-Teilnehmer.

Was ist lebenswert an Wuppertal? Welche Facette bewegt, rührt an, begeistert? Die Wuppertaler Rundschau will diese Momente miterleben. Und vergibt gemeinsam mit den Sponsoren ebv, der Bergischen Volksbank, akzenta und Bayer an die besten Beiträge 3.000, 2.000 und 1.000 Euro. Tanzend, auf dem Fahrrad, im Wald oder im Viertel – die Teilnehmer können ihr Wuppertal-Video einfach vom 1. bis 31. August 2021 unter dem #herztal2021 und adressiert an unser Profil @wuppertalerrundschau auf Instagram hochladen. Wichtig: Das Reel muss im Feed und im Profil als Beitrag geteilt werden.

Die Sponsoren und die Wuppertaler Rundschau sichten die Beiträge und reposten sie im September und Oktober auf allen Kanälen.

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