Wettbewerb 2020 Die letzten Wuppertaler Fotopreiskalender ...

Wuppertal · Ein Stück Boden aussehen lassen lassen wie ein grafisches Kunstwerk – das ist Marlies Schnitzer mit ihrem Beitrag zum Wuppertaler Fotopreis 2020 gelungen. Der ungewöhnliche Blickwinkel auf den Treppenabgang im Schwebebahnhof Werther Brücke schaffte es unter die zwölf besten Beiträge von rund 440 Einreichungen.

 Eine besondere Pespektive.

Eine besondere Pespektive.

Foto: Marion Weidemann

Ein echtes Kunstwerk hat dagegen Stephan Rose vor die Linse genommen – er fotografierte die Skulptur „Zm Licht“ von Tony Cragg, die seit diesem Jahr den Campus Grifflenberg an der Uni ziert. er  „Ich fahre da öfter vorbei und finde das schön, da habe ich einfach mal draufgehalten“, erzählte Rose bei der Ehrung der zwölf Finalisten, zu denen er dank seiner spontanen Aufnahme gehört.

  Skulptur und Architektur.

Skulptur und Architektur.

Foto: Stephan Rose

Die gesammelten Siegerbilder des seit 2015 jährlich von der Rundschau zusammen mit der Volksbank im Bergischen Land und der Druckerei Ley + Wiegandt veranstalteten Wettbewerbs gibt es im großformatigen Fotopreiskalender 2021, dessen Auflage schon fast vergriffen ist. Die letzten Exemplare bekommen Interessenten in den Wuppertaler akzenta-Märkten sowie nach telefonischer Voranmeldung unter 27144-0 bei der Rundschau am Johannisberg 7 in Elberfeld.

Übrigens: Einen Streifzug durch alle bisherigen Fotopreis-Siegerbeiträge kann man auf der Homepage www.wuppertaler-fotopreis.de unter dem Stichwort „Archiv“ machen.

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